Tür öffnen
Ferrero-Waldner verwies auf ihre guten internationalen Kontakte, die sie während ihrer Tätigkeit für die UNO und als Außenministerin geknüpft habe. Wie zuvor Parteichef Bundeskanzler Wolfgang Schüssel (V) ging sie auf die Zeit der EU-Sanktionen rund um die erste Angelobung von Schwarz-Blau ein. Viele der damaligen Gegner seien zu Freunden geworden. Nun wolle sie "die Türen der Welt für Österreich noch weiter öffnen".
Große Ehre
Für sie sei die ÖVP-Nominierung eine "große Ehre" und eine "große Verantwortung", sagte Ferrero-Waldner weiters. Sie wolle sich nach allen Kräften bemühen, das Amt des Bundespräsidenten so auszufüllen, dass sich die Österreicher mit ihr identifizieren können.