"Frauenarchitektouren" ist eine Architekturführerin, die österreichweit Bauten von Frauen versammelt
Redaktion
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Der Titel Frauenarchitektouren ist zwar ein Fall für die Sprachpolizei, aber das Anliegen aller Ehren wert: Eine Architekturführerin, die österreichweit Bauten von Frauen versammelt (Verlag Anton Pustet, € 22,-). Am Donnerstag, 6. Mai, findet im Architekturzentrum Wien eine Buchpräsentation in Form einer Podiumsdiskussion statt. Teilnehmerinnen sind Marlies Breuss, Elke Delugan-Meissl, Brigitte Jilka, Karla Kowalski,
Elisabeth Senn und Christine Zwingl.
Am Freitag, 7. Mai, startet um 9.00 Uhr eine Architektour zu ausgewählten Bauten in Wien. Es sind noch Restplätze vorhanden und können bei
Ingrid Gumpinger (DIGumpinger@gmx.at) reserviert werden. Der Bus fährt vor dem Rathaus am Friedrich-Schmidt-Platz ab, wo auch das erste Werk, die Hofüberspannung von Silja Tillner, besichtigt werden kann. Weitere Projekte sind: Volksschule Zehdengasse (Bettina Götz/Richard Manahl), "Frauen Werk Stadt Wien" (Franziska Ullmann, Gisela Podreka, Liselotte
Peretti, Elsa Prochazka), Compact City (Laura Spinadel, BUSarchitektur), Autofreies Wohnen (Cornelia Schindler, s&s architekten), Wohnbau Vienna DC (Margarethe Cufer, Elke Delugan-Meissl), AHS Heustadlgasse (Marta Schreieck/Dieter Henke) und die Tribüne Krieau (Liane Liszt). (oel/ALBUM/ DER STANDARD, Printausgabe, 30.4./1./2.5.2004)
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