Das AplusB-Programm zur Förderung von Gründerinitiativen von Wissenschaftern besteht seit eineinhalb Jahren. In einer ersten Zwischenbilanz zeigte man sich bei der das Programm abwickelnden Technologie Impulse Gesellschaft (TIG) mit den bisherigen Ergebnissen zufrieden: In den fünf AplusB-Zentren Inits (Wien), Cast (Tirol), Build (Kärnten), SPG (Graz) und tech2b (Oberösterreich) werden derzeit 31 Gründerprojekte betreut (siehe Termine, Seite 12). 17 davon hätten die Firmengründung schon hinter sich, hieß es. Beispiele wurden genannt: die Kärntner Softwareschmiede Config Works oder die Innsbrucker Pharmagesellschaft AlcaSynn. AplusB soll nun verlängert werden. Eine weite Ausschreibungsrunde für neue Zentren ist mit insgesamt 8,6 Millionen Euro aus Bundesgeldern dotiert. (DER STANDARD, Print-Ausgabe, 10. 5. 2004)