Pensionen
Lopatka: SPÖ betreibe "Krankjammern und Schlechtreden"
Harmonisierung bringt Verbesserungen für Frauen - VP- Generalsekretär unterstreicht Pensions-Erwerb nach sieben Arbeitsjahren
Wien - Von "massive Verbesserungen" für Frauen, spricht
ÖVP-Generalsekretär Reinhold Lopatka in einer Presseaussendung am
Freitag und reagiert damit auf das "Krankjammern und Schlechtreden"
der beiden SPÖ-Geschäftsführer Doris Bures und Norbert Darabos. Bures
und Darabos betonten in einer gemeinsamen Pressekonferenz am Freitag,
dass vor allem Frauen durch die Pensionsmaßnahmen der Regierung
negativ betroffen seien. Lopatka unterstrich, dass nunmehr nach sieben Jahren
Erwerbstätigkeit eine Pension erworben werden könne. "Das ist ein
enormer Schritt zu mehr Selbstständigkeit für Mütter, die die bisher
notwendigen 25 Versicherungsjahre bzw. 15 Jahre Erwerbstätigkeit
trotz langer Kindererziehungszeiten nicht erreicht haben." (APA)