Etwa gleich viele für und gegen den Finanzminister - Nur acht Prozent benoten seine Arbeit mit "sehr gut"
Redaktion
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Wien - Der ins Schussfeld der Kritik geratene Finanzminister
Karl-Heinz Grasser (V) spaltet die Österreicher, etwa gleich viele
sind für wie gegen ihn. In der jüngsten Gallup-Umfrage für die am
Donnerstag erscheinende Ausgabe der Info-Illustrierten "News"
sprechen sich 45 Prozent dafür aus, dass Bundeskanzler Wolfgang
Schüssel (V) mit Grasser auch in den nächsten Wahlkampf ziehen solle.
43 Prozent sagen, Schüssel solle sich einen neuen Finanzminister
suchen.
Die Arbeit Grassers beurteilen die Österreicher mit einem
durchschnittlichen "Dreier". Nur 8 Prozent benoten ihn mit "sehr
gut", 24 Prozent mit "gut", 39 Prozent mit "befriedigend", 16 Prozent
mit "genügend" und 11 Prozent mit "Nicht genügend". (APA)
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