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Es hat sich Ausmanoloblahnikt: Nach sechs Jahren ist mit der HBO-Serie "Sex and the City" ein großer Hit ausgelaufen. So groß, dass selbst nicht Intressierten der Name dieser Schuhmarke im Ohr hängen geblieben ist...
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Auf derartige Erfolge kann ABCs "Karen Cisco" nach ihrem Abgang vom Bildschirm nicht zurückblicken: Die u.a. von Kathryn Bigelow ("Blue Steel", "Strange Days") inszenierte Serie schaffte es nicht in die zweite Saison. Die Filmvorlage mit George Clooney und Jennifer Lopez "Out of Sight" war dann doch zu steil.
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Auch "Coupling" schaffte es nicht - vergönnt sei's dem US-Abklatsch der gleichnamigen BritCom um Geschlechterbeziehungen und änderen Schwierigkeiten. War selbst für Ex-Spelling-Darsteller/innen ein zu schwaches Vehikel.
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Mit "Angel" verschwanden die restlichen Figuren aus dem Buffyverse aus dem TV. Keine Cordelia mehr, kein Spike, kein Angel mehr. Immerhin hat sich der Spin-Off beinahe ebenso lange gehalten wie die Serienmutter.
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Eine ganz Große wollte 2003/2004 abseits ihrer "Oscar"-Performances wieder Herzen erobern: Whoopi Goldberg brachte sich mit - Überraschung! - "Whoopi", einer Barsängerin, die's aufs Neue versucht, wieder ins Gespräch. Die von den Turners (Kriss, der u.a. auch Queen Latifah's "Living Single" produzierte; und Bonnie, die "Hinterm Mond gleich links" oder das feministisch-witzige "She TV" unter ihre Fittiche nahm) produzierte Show wurde nach nur einer Staffel abgesetzt.
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Ja, und dann gibt es da noch die "She Spies" mit Natasha Henstridge (das schreckliche/schöne Alien aus "Species") und zwei weiteren "bad girls...gone good"-Agentinnen-Kolleginnen, die die Welt retten. Oder eben retteten - denn es ist nicht sicher, ob diese eine doch recht ansehnliche Fancommunity gefunden habende Serie nun im Begriff ist, abgesetzt zu werden oder nicht...to be continued.
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