555 Künstler und Wissenschaftler aus 28 Ländern sowie 587 akkreditierte Journalisten hätten die Veranstaltung besucht, so Stocker. Vor allem die Neupositionierung des Programms auf den Zeitraum zwischen Donnerstag und Dienstag dürfte sich positiv ausgewirkt haben. Dies habe erstmals eine volle Nutzung des gesamten Wochenendes ermöglicht.
Pläne für die Zukunft
Das Publikumsinteresse habe sich laut Stocker nicht auf die Abendveranstaltungen beschränkt, die Symposien und Konferenzen seien ebenfalls hervorragend angenommen worden. Zahlreiche Ausstellungen hätten sich als Publikumsmagnete erwiesen. "Noch nie wurden so viele Locations in Linz bespielt, noch nie waren so viele Partnerinstitutionen in das Festival miteingebunden", betonte der künstlerische Leiter.