Du buddelst im Sandkasten, lümmelst auf der Liegewiese rum, brätst auf der Tribüne in der Sonne, träumst unter Bäumen im Halbschatten, picknickst, quatscht, liest, hörst dir – unweigerlich – die Session einer Percussion-Clique an.
Zwischendurch füllst du deine Wasserflasche ...
... an einer der beiden Trinkwasserpumpen vor Ort auf ...
... oder holst dir beim 50 Meter entfernten Eisonkel eine Erfrischung.
Du spielst eine ruhige Partie Wikingerschach, wirfst Obst in die Runde – ein Kilo davon bekommst du am Markt vor der U6-Station Handelskai um einen Euro –, machst einen Sprung ins Wasser der Neuen Donau, querst einmal selbige ganz in Ruhe, steigst erfrischt zurück an Land.
Und wird es Abend, erklimmst du eine der beiden Publikumsanhöhen und genießt den Blick auf den Sonnenuntergang über der Stadt und anschließend den weichen, noch aufgeheizten Beach. – Man kann dort auch Volleyball spielen, man muss aber nicht. (Hossa! Hossa! Hossa! Olé!!!, derStandard.at, 5.8.2014)