Streng geometrisch anmutende Bildkompositionen zeichnen das filmische Werk von Ulrich Seidl aus. Ein filmisches Werk, das entlang einer durchlässigen Grenze von Dokumentation und Fiktion angesiedelt ist und immer schon Fragen nach dem Grad von Inszenierung und Stilisierung aufgeworfen hat. Dem ästhetischen Reiz von Seidls akribisch in Szene gesetzten Tableaus widmet die Fotogalerie Ostlicht eine Ausstellung, die auf Seidls Filme seit den späten 90er-Jahren fokussiert und bis 14. Februar eine Auswahl an Standbildern präsentiert. (red, derStandard.at)

"Hundstage" (2001)

Foto: Ulrich Seidl

"Import Export" (2007)

Foto: Ulrich Seidl

"Paradies. Liebe" (2012)

Foto: Ulrich Seidl

"Paradies. Liebe" (2012)

Foto: Ulrich Seidl

"Paradies. Glaube" (2012)

Foto: Ulrich Seidl

"Paradies. Hoffnung" (2012)

Foto: Ulrich Seidl

"Im Keller" (2014)

Foto: Ulrich Seidl

"Im Keller" (2014)

Foto: Ulrich Seidl

"Im Keller" (2014)

Ulrich Seidl "Stills 1998– 2014", von 4. Dezember 2014 bis 14. Februar 2015 in der Galerie Ostlicht.

Foto: Ulrich Seidl