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Kim Dotcoms Internet-Partei war bei den Wahlen in Neuseeland zwar nicht erfolgreich, dennoch soll sie nun in die USA exportiert werden.

Foto: AP Photo/Nick Perry

Kim Dotcom könnte ins Gefängnis wandern und nach eigenen Angaben ist er pleite, der Internet-Unternehmer will sich politisch jedoch weiterhin engagieren. 2015 will er seine "Internet-Partei" in die USA bringen, wie er nun über Twitter verkündet hat.

Unterstützung

Der gebürtige Deutsche und Gründer von Mega gab bekannt, prominente Unterstützer aus Musik-, Film- und Internetbranche für den Start in den USA gewonnen zu haben. Die Partei sei gut finanziert, er selbst werde bei der PR helfen. Weitere Details sind nicht bekannt.

Die bisherigen Erfolge der Partei in Neuseeland halten sich in Grenzen. Bei den Parlamentswahlen im September hatte die Partei kein Mandat erhalten. (br, derStandard.at, 2.12.2014)