
"Ich bin ein Signal für die Menschen dieser Stadt, dass die FPÖ wählbar ist und sein muss." – Wiens City-Bezirksvorsteherin Ursula Stenzel wechselt da lieber von Schwarz zu Blau.
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"Ich habe es lieber, wenn jemand zu uns kommt. Das wissen Sie, und jetzt gehe ich." – Abgeordneten-Angler Reinhold Lopatka (ÖVP), vom FPÖ-Coup nicht amüsiert.
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"Österreich hat die Entscheidung zu treffen, ob wir Kriegsflüchtlinge, die um ihr Leben laufen, mit Stacheldraht oder mit menschlichen, ordentlichen Quartieren empfangen." – Für Bundeskanzler Werner Faymann (SPÖ) liegt Letzteres auf der Hand.
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"In Österreich dominiert das Prinzip des Bemühens: Wir haben uns eh bemüht, aber ..." – Innenministerin Johanna Mikl-Leitner (ÖVP) über den Frust mit der Asyl-Quartiersuche von Ländern und Gemeinden.
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"Selbst wenn einem vorher gewisse Kompetenz zugebilligt wird, läuft man immer Gefahr, mit Abgabe des politischen Amtes als Vollidiot zu gelten." Ex-SP-Justizministerin Maria Berger. (APA, 6.9.2015)