Sabine Amhof (Tirol), David Breznik (Vorarlberg), Patrick Budgen (Wien), Martin Ganster (Burgenland), Nina Kraft (Salzburg), Nadja Mader (Niederösterreich), Jutta Mocuba (Oberösterreich), Marco Ventre (Kärnten) und Oliver Zeisberger (Steiermark).

ORF

Wien – Nach Eva Pölzl und Lukas Schweighofer stehen nun auch die neun "Guten Morgen Österreich"-Moderatoren aus den ORF-Landesstudios fest, die das neue ORF-Frühstücksfernsehen ab 29. März aus den jeweiligen Bundesländern präsentieren werden:

  • Sabine Amhof (Tirol)
  • David Breznik (Vorarlberg)
  • Patrick Budgen (Wien)
  • Martin Ganster (Burgenland)
  • Nina Kraft (Salzburg)
  • Nadja Mader (Niederösterreich)
  • Jutta Mocuba (Oberösterreich)
  • Marco Ventre (Kärnten)
  • Oliver Zeisberger (Steiermark)

"Die neun Damen und Herren aus den ORF-Landesstudios bilden eine spannende Mischung aus Routiniers und Newcomern, die Eva Pölzl und Lukas Schweighofer hervorragend ergänzen werden", erklärte ORF-Landesstudiosprecher Karlheinz Papst am Montag in einer Aussendung. "Unsere 'Local Heroes' werden gemeinsam mit Pölzl und Schweighofer den Zuschauerinnen und Zuschauern in ganz Österreich ans Herz wachsen und kompetent und unterhaltsam durch den Morgen bringen", ergänzte "Guten Morgen Österreich"-Projektleiter Alexander Hofer.

Die neue ORF-Morgenschiene startet nach dem Osterwochenende am 29. März. Das Frühstücksfernsehen wird wochentags zwischen 6.00 und 9.00 Uhr ausgestrahlt. Zur vollen und halben Stunde gibt es "Zeit im Bild"-Sendungen, um viertel nach und viertel vor jeweils Wetter- und Verkehrsinfos, dazwischen aktuelle Tagesthemen, Beiträge aus der jeweiligen Region, Studio-Gäste und verschiedene Service-Elemente. Gesendet wird aus einem mobilen Studio, das von einem Truck durch die Lande gezogen wird. Pölzl und Schweighofer werden wöchentlich mit den am Montag bekannt gegebenen Moderatoren durch die Sendung führen. Pölzl übernimmt dabei die Moderationen aus Vorarlberg, Steiermark, Kärnten, Burgenland und Wien, Schweighofer jene aus Tirol, Salzburg, Oberösterreich und Niederösterreich. (APA, 25.1.2016)