Ein vermutlich nur mäßig gefülltes Schweinchen.

Foto: Matthias Cremer

6,9 Prozent: Das ist der Teil des verfügbaren Einkommens, das österreichische Privathaushalte im vergangenen Jahr für schlechtere Zeiten beiseitegelegt haben. Auch die realen Einkommen sinken, es steht weniger Kaufkraft zur Verfügung.

So beruhigend es also ist, einen finanziellen Polster zu haben, so schwierig ist es zurzeit, diesen zu füllen. Auch unsere User können davon berichten:

Welche Sparform für welche Lebenssituation?

Wie mit dieser Situation umgegangen wird, ist von Person zu Person verschieden. Während die einen sich sämtliche vermeintlichen Extravaganzen verbieten, um am Ende des Monats noch den einen oder anderen Euro aufs Sparkonto zu legen, brauchen die anderen, weil "eh schon alles wurscht ist" oder es schlichtweg nicht anders geht, Monat für Monat ihr Einkommen bis zum letzten Cent auf.

Wenn es denn möglich ist, Geld beiseitezulegen, scheiden sich die Geister auch an der Frage, was die beste Sparform darstellt. Die Klassiker sind das Sparkonto, Bausparen und das gute alte Sparbuch. Doch auch Investitionen in Immobilien, Aktien und Kunst können, soweit möglich, eine sinnvolle Entscheidung sein.

(Wie) sparen Sie?

Wie kommen Sie mit Ihrem Einkommen aus? Bleibt am Ende des Monats noch etwas zum Sparen übrig? Wie legen Sie Ihr Geld an? Oder ist sparen in Ihren Augen sinnlos? (aan, 1.4.2016)