Dieses Foto ist ein Beispiel, aber kein ästhetischer Maßstab.

Foto: Julia Meyer

Im Bücherregal stehen, mehr oder weniger akkurat, zumeist jene Werke, deren Lektüre schon eine Zeit zurückliegt. Bücher, die es aufs Nachtkastl geschafft haben, haben hingegen gute Chancen, (wieder)gelesen zu werden. User Tagessuppe empfiehlt außerdem die Lektüre eines Buches als Vorbereitung für eine gute Nachtruhe:

In den vergangen Wochen erzählten Prominente im STANDARD von ihren Bettlektüren. Bei dem deutsch-österreichischen Kabarettisten und Autor Dirk Stermann beispielsweise findet sich "Erinnerungen eines Insektenforschers" von Jean-Henri Fabre, bei der Schweizer Schriftstellerin Zoë Jenny liegt der Klassiker "Orlando" von Virginia Woolf am Nachtkästchen.

Schicken Sie uns Ihre Fotos!

Nach diesem Vorbild wollen wir unsere wiederkehrende Frage "Was haben Sie in den letzten Wochen gelesen" diesmal ein wenig variieren. Nicht nur möchten wir wissen, was auf Ihrem Nachttisch liegt, ergo was sie aktuell lesen. Ob neumodisches Modell oder Antikkastl, ob ein Stapel Bücher oder ein einzelnes Werk: Senden Sie uns Fotos Ihres Nachtkastl-Bücher-Arrangements an Userfotos@derStandard.at, wir gestalten daraus eine Ansichtssache! Und natürlich: Erzählen Sie uns, welches Werk Sie momentan beschäftigt und warum. (jmy, 21.4.2016)