Buberlpartie, die erste: Die dänische Formation Lighthouse X aus Dänemark setzt unisono auf Schwarz. Die Knie? Teilweise freigelegt – fürs Finale reichte der fade Buberl-Look nicht.

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Bei dem Letten Justs hat es hingegen trotz Retortenaufzugs geklappt.

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Nicky Byrne legte noch eine Tolle drauf. Das frühere Boyband-Mitglied ergänzte das Untenrum in Schwarz um eine Wildlederjacke. Half auch nichts, kein Finale.

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Michael Jackson für Arme: Michał Szpak schichtete rote Jacke übers Netzhemd. Dazu goldene Knöpfe, Epauletten, schwarzer Nagellack und Lockenmähne. Der Aufputz hat sich gelohnt: Polen ist weiter.

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Der ausgebildete Haar- und Make-up-Stylist Hovav Sekulets alias Hovi Star schaute aus wie eine Mischung aus Wham-Mitglied Andrew Ridgeley und Cure-Frontmann Robert Smith. Wahrscheinlich trugen ihn seine glitzernden fingerlosen Handschuhe ins Finale.

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Ivan gab den Mogli und heulte zu Beginn seiner Show nackt mit dem Wolf: Danach überaus modisch mit Man Bun und Streifen-Make-up. Trotz aller Bemühungen gab's kein Weiterkommen.

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Eindeutig zu viel des Guten: Leder für die gesamte Frauschaft aus Serbien. Es reichte trotzdem fürs Finale.

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Dona, Dona, Dona: Kaliopi hatte ihren ganz großen Auftritt im tief dekolletierten Kleid. Zu viel Haut obenrum wurde durch einen Volant-Vorhang untenrum wettgemacht.

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Die Australierin mit Mireille-Mathieu-Pony gilt als eine der Favoritinnen. Nicht nur ihr Kleid glänzte, Dami Im ist weiter.

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"Dann mach ich mir 'nen Schlitz ins Kleid und find es wunderbar": Tief dekolletiert und hoch geschlitzt, geholfen hat es nichts, ManuElla aus Slowenien schaffte den Einzug ins Finale nicht.

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Alles wohldurchdacht – vom scharfen Mittelscheitel über die weißen Krallen bis zum bauchfreien Lasercut-Ensemble. Allzu perfekt kann aber auch furchtbar langweilen. Die Norwegerin Agnete kam nicht weiter. Und weinte dann ein bisschen.

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Douze points für Poli Genova aus Bulgarien, sie erfüllte alle Anforderungen an ein jenseitiges Song-Contest-Outfit: Leuchtende Beinschienen, exzentrisches Make-up, so was wollten die Zuschauer wiedersehen: Finale!

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Schall und Rauch: Rykkas Body gab Rauchschwaden ab, ihr Organzarock gewährte freie Sicht auf die Wadeln. Obwohl die Dauerwelle in Graublau farblich aufs Outfit abgestimmt war, kam die Kanadierin, die für die Schweiz sang, nicht weiter. (feld, ped, 13.5.2016)

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