Der Jahrgang 2016 hat drei Besonderheiten:

1. Das erfolgsverwöhnte Nordeuropa erlebte dieses Jahr eine gehörige Niederlage.

Die Beiträge aus Dänemark, Norwegen, Island und Finnland sind allesamt ausgeschieden, was für Schweden – als einzig übrig gebliebenes Land – eine gute Nachricht ist. Aber wohin gehen die restlichen Punkte aus dem Norden?

Der Junge vom Schulhof: Frans aus Schweden.
Foto: Andres Putting (EBU)

2. Mit der Ausstrahlung in die USA und China, sowie dem Auftritt Justin Timberlakes wird der ESC immer globaler. Schon voriges Jahr war die Globalisierung des europäischen Gesangswettbewerbes offensichtlich. Der australische Sender SBS hat sich auch bereits die Rechte für Asien gesichert. Ob der Bewerb in den USA aber eine Chance haben wird? Man darf zweifeln, aber interessant ist dieser Versuchsballon allemal.

Hach, wieder mal die Politik

3. Der politische Einfluss war 2016 angriffiger wie noch nie zuvor, es gab Scharmützel. Noch nie waren so viele russische und ukrainische Medienvertreter vor Ort. Fragen in den Pressekonferenzen reichten von versteckten Vorwürfen bis hin zu Fragen, die darauf abzielen in pathetischen Antworten vor Kamera der Heimat zu huldigen. Sergey Lazarev wirkte dabei eher genervt, der Druck auf ihn ist jedenfalls enorm. Die Ukraine wiederum hat die politische Botschaft in einem krimtatarischen Song verpackt. Zudem provozierte Armenien Aserbaidschan mit einer Fahne von Berg-Karabakh, die allerdings laut EBU-Regeln verboten ist. Da wird im Juni wohl eine saftige Geldzahlung für Armenien fällig. Die Ukraine und Russland gehören jedenfalls zu den Favoriten auf den Sieg.

Könnte es sein, dass Europa der Politik der Gehässigkeiten den kalten Rücken zeigt und erst recht die anderen Favoriten bevorzugt? Medienvertreter finden, dass sie vor Ort noch nie so viele unangenehme Animositäten erlebt haben. Die Moderatoren werden nicht müde immer wieder zu betonen, dass es um das Gemeinsame in Europa gehen soll und nicht um das, was uns trennt. Haben vielleicht gerade deshalb Frankreich, Australien, Schweden oder Italien eine Chance? Oder gar Außenseiter wie die Niederlande und – jawohl! – Österreich statt Russland und Ukraine?

Womit die – aus meiner Sicht – Favoriten für den Sieg schon genannt sind. Wer gewinnt also? Einer dieser 26 Beiträge wird am Ende des Abends als Sieger feststehen, und die Punkte auf eine Weise erhalten haben, wie sie noch nie zuvor vergeben wurden. Zuerst werden die Jurypunkte der einzelnen Länder durchgegeben, dann alle Zuschauervotings zusammengerechnet. Das heißt: Spannung bis zuletzt!

1. Belgien: Laura Tesoro – What's The Pressure

Im zweiten Semifinale noch der Abschluss, im Finale der Opener. Belgien schickt erfrischenden und bunten Pop, der gute Laune macht, glitzert und richtig schön abgeht. Der Another One Bites The Dust-Beat zudem eine schöne Reminiszenz an Queen.

Tipp: Mittelfeld

2. Tschechische Republik: Gabriela Gunčíková – I Stand

Der Jubel in der Arena war riesig, denn noch nie hatte es Tschechien ins Finale geschafft. Die klassische ESC-Ballade findet vor allem bei den Fans viele Anhänger, ist aber vielleicht doch eine Spur zu berechenbar klassisch. Aber was wäre ein ESC ohne sowas? Sie hat ja auch eine schöne Stimme und macht ihre Performance genau richtig: Wenig Action, viel Pathos, schöne Frau.

Tipp: etwas weiter hinten, aber das Finale ist bereits ein großer Erfolg

3. Niederlande: Douwe Bob – Slow Down

Im Semifinale fiel der Countrysong besonders auf, weil es zwischen den vielen Pop-Acts, die alle etwas ähnlich (und schwedisch) klangen, wohltuend anders war. Diesen Effekt kann man mit Startnummer Drei freilich schwerer bewerkstelligen. Mit den Common Linnets hatten die Niederlande fast schon mal gewonnen, gäbe es nicht eine gewisse Conchita. 2016 könnten sie wieder in diese Nähe kommen.

Tipp: Nicht Top-, aber Geheimfavorit. Top 10, wenn nicht sogar Top 5

4. Aserbaidschan: Samra – Miracle

Aserbaidschan schickt seit 2010 ausschließlich schwedische Fabriksware zum Eurovision Song Contest und konnte damit immerhin 2011 gewinnen. 2016 ist der Song aber wirklich langweilige Dutzendware. Ich wunderte mich, dass dieser Song überhaupt ins Finale kam. Sehr schwach.

Tipp: weiter hinten

5. Ungarn: Freddie – Pioneer

Dass Ungarn in Stockholm viele Fans hat liegt weniger am Song. Schauen sich diesen Mann einfach mal an, dann wissen Sie warum. Die Stimme, die dann aus ihm rausröhrt, hat dann einen gewissen Wow-Effekt. Bandbreite hat er dabei jedoch nicht zu bieten. Der Song ist stark und zeitgemäß, wenn auch etwas sperrig.

Tipp: Hinteres Mittelfeld

6. Italien: Francesca Michielin – No Degree Of Separation

Nicht zur Zoë hat Blumen, sondern auch Italien.
Foto: Andres Putting (EBU)

Francesca kam nach Stockholm, jeder freute sich auf einen schönen italienischen Song (mit einer Strophe Englisch), doch niemand rechnete damit, dass dieser Beitrag gewinnen könnte. Sie gewann das Sanremo-Festival ja auch nicht, die Sieger wollten nur nicht zum ESC. Doch nach und nach verliebten sich alle hier in dieses Lied. Allerdings gewinnen meistens Songs, die eher auf Anhieb funktionieren. Ich mag das jedenfalls sehr! Die Inszenierung mit den vielen Blumen und Requisiten ist sehr gelungen.

Tipp: Top 10, Außenseiterchancen für den Sieg

7. Israel: Hovi Star – Made of Stars

Hovi Star überraschte mich erst so richtig beim Semifinale selbst, als er so richtig stimmlich die Sau rausließ und viel besser war, als in den Proben zuvor. Die Powerballade ist wuchtig und setzt durch kontinuierliches Steigern auf Gänsehaut. Zwar schreibt er auch selbst Songs, dieser Beitrag wurde aber von Doron Medalie komponiert, der auch für den israelischen Beitrag 2015 "Golden Boy" verantwortlich war.

Tipp: Oberes Mittelfeld

8. Bulgarien: Poli Genova – If Love Was A Crime

Der erste von drei Beiträgen mit österreichischer Beteiligung, wie es so schön heißt. Sebastian Arman (komponierte u.a. "Heroes" für Conchita) war bei diesem Song mit von der Partie. Der Song hat sehr viel Kraft und Polina verkörpert das ganz hervorragend. Für einen Sieg wird es zwar nicht reichen, aber Spaß macht das allemal.

Tipp: Mittelfeld

9. Schweden: Frans – If I Were Sorry

Das letzte Land Nordeuropas im Bewerb, womit einige 12-Punkter bereits gesichert sein könnten. Erstaunlich, dass eines der am wenigsten schwedisch klingenden Songs ausgerechnet aus Schweden kommt. Diese Art Songs stürmen gerade die Hitparaden. Teens werden dafür gerne anrufen, Radioeinsätze europaweit sind zu erwarten. Ganz bescheiden steht er auf der Bühne, so als hätte er gerade noch zuvor im Schulhof gespielt und kurz auf die ESC-Bühne geschubst. Eine Art Antithese zum technischen Auftritt von Måns im Vorjahr in Wien. Das wird weit vorne landen!

Tipp: Top 5, Außenseiter für den Sieg

10. Deutschland: Jamie-Lee – Ghost

Foto: Thomas Hanses (EBU)

Was ist mit unseren Nachbarn los? Zuerst entscheiden sie sich für Xavier Naidoo, dann stehen sie der Kritik nicht stand, stampfen eine Vorausscheidung aus dem Boden, der wohl qualitativ der schlechteste des Jahres in Europa war und es gewann die junge Jamie-Lee. Sie war auch wirklich die beste Interpreten des Vorentscheids, aber der Song ist für den ESC denkbar ungeeignet. Alles wirkt gekünstelt und todlangweilig. Das Song schleppt sich mühsam zum Ende. Und die deutschen Journalisten hier? Die finden das alles in Ordnung und keiner kritisiert den Sender und die Verantwortlichen. Dabei zeichnet sich nach Wien das nächste Desaster an. Ich verstehe das nicht. Die junge Sängerin tut mir jedenfalls leid.

Tipp: sehr weit hinten

11. Frankreich: Amir – J’ai cherché

Einer der großen Favoriten: Kann Amir den ESC nach 1978 wieder nach Frankreich holen?
Foto: Thomas Hanses (EBU)

Ich sag es gleich: ich kam mit französischer Fahne nach Stockholm. Das ist mein Lieblingsbeitrag dieses Jahr! Amir, in Frankreich geboren und in Israel aufgewachsen, hat alles, was man braucht: eine großartige Stimme, ist musikalisch von Kopf bis Fuß, hat eine unglaublich charmante Ausstrahlung und einen Hammer-Song. Die sehr zurück genommene Performance wurde anfangs vor Ort sehr kritisiert – zu Unrecht wie ich finde. Die Konzentration auf Amir ist genau richtig. Zoë meint übrigens, dass Frankreich gewinnen wird. Für die Eurovision wäre der erste Sieg der Grand Nation nach 1977 sicher eine gute Sache. Dafür dürft ihr gerne anrufen!

Tipp: Favorit für den Sieg. (Schlechte Nachricht: Mein Lieblingssong gewinnt nur selten.)

12. Polen: Michał Szpak – Color Of Your Life

Dass Polen es ins Finale schaffte überraschte mich. Zu altbacken kommt mit der Song vor. Michal steht mit einem aus "Pirates of the Carribean" ausgeliehenem Kostüm auf der Bühne und singt eh schön bemüht. 1993 hätte sowas aber durchaus vorne landen können.

Tipp: weiter hinten

13. Australien: Dami Im – Sound Of Silence

Spätestens beim Bomben-Auftritt im Semifinale gilt Dani Im, die in ihrer Heimat ein Superstar ist, als eine der heißen Favoritinnen für den Sieg. Sie ist enorm charismatisch, der Auftritt umwerfend, der Song wird europaweit Charterfolge erreichen. Großes Kino! Wenn ich noch einmal heiraten dürfte, dann möchte ich das außerdem in diesem Kleid. Sollte Australien übrigens gewinnen, wird der ESC 2017 trotzdem in Europa stattfinden.

Tipp: Favoritin für den Sieg

14. Zypern: Minus One – Alter Ego

Mit "Euphoria" hat Thomas G:Son ja schon einmal gewonnen. Dieses Jahr schrieb er einen Song gemeinsam mit der zyprischen Band Minus One. Pop-Rock ist heuer eher Mangelware, daher fallen Zypern und Georgien besonders auf und daher ist es enorm schwer vorhersehbar, wie gut oder schlecht das abschneiden wird.

Tipp: hinteres Mittelfeld

15. Serbien: ZAA Sanja Vučić – Goodbye (Shelter)

Vom Aussehen und von der Art her erinnert Sanja sehr an Nina Zilli, die 2012 für Italien startete. Der Song steigert sich von Minute bis Minute samt Orchesterklänge – historisch gesehen kein schlechtes Rezept für den Song Contest. Besonders überraschend, dass Serbien zum zweiten Mal in Folge auf einen englischsprachigen Song setzt. Das wäre vor einigen Jahren noch völlig undenkbar gewesen.

Tipp::vorderes Mittelfeld

16. Litauen: Donny Montell – I've Been Waiting for This Night

Ich hatte ich diesen Song eher nicht auf der Rechnung, muss ich gestehen, aber es erreichte doch das Finale. Zwar ist der Song enorm stark und die Salto-Akrobatik (und der Körper) von Donny Montell sehr beeindruckend, aber irgendwie will man da zu viel. Ein gutes Bespiel dafür, dass weniger manchmal mehr wäre.

Tipp: hinteres Mittelfeld

17. Kroatien: Nina Kraljić – Lighthouse

"Only Teardrops" kommt dieses Jahr aus Kroatien. Zumindest erinnert der Song an das dänische Siegerlied von 2013. Nina Kraljić bietet pseudo-folkloristischen Pop in einem wirklich außerordentlich merkwürdigem Trick-Kleid. Bei mir will bei diesem Beitrag einfach kein Funke überspringen.

Tipp: weiter hinten

18. Russland: Sergey Lazarev – You Are The Only One

Mir geht es jetzt wie im Vorjahr mit Måns. Es ist ein perfekter Song, eine perfekte Inszenierung, alles! Aber ob das nicht zu künstlich ist? Ob das nicht allzu sehr mit der Attitüde "Wir gewinnen das sowieso" inszeniert wird? Der Druck auf Sergey ist jedenfalls enorm. Ich habe noch nie so viele russische Medienvertreter bei einem ESC in Westeuropa gesehen. Alles andere als ein Sieg wäre wohl eine schwere Niederlage für den russischen Superstar, der hier mit der Delegation vor Ort sehr bemüht ist sich liberal und offen zu präsentieren. Alle LGBTIQ-Medien bekamen ein Interview, alle Lesben und Schwule wären 2017 in Russland herzlich willkommen hieß es kontinuierlich. Und wisst ihr was? Vielleicht wäre ein ESC dort sogar deshalb mal ganz gut.

Tipp: Der Top-Favorit für den Sieg

19. Spanien: Barei – Say Yay!

Barei aus Spanien fegt bestürzt über die Bühne.
Foto: Andres Putting (EBU)

Seien Sie bei diesem Auftritt nicht allzu bestürzt… Der spanische Beitrag ist neben Österreich der Partyknüller dieses ESCs. Barei liefert eine Dancefloor-Nummer und macht auch richtig Spaß, auch wenn sie zwischendurch vielleicht manchmal zu viel schreit statt singt. Allerdings dürften die Spanier auch Interesse haben einen neuen Rekord zu brechen, der noch von Österreich gehalten wird. 48 Jahre mussten wir auf einen zweiten Sieg warten. Spanien gelang der letzte Sieg 1969. Rechnen Sie mal nach.

Tipp: Mittelfeld

20. Lettland: Justs – Heartbeat

Ich wiederhole, was ich schon im zweiten Semifinale schrieb: Subwoofer einschalten, damit es schön wummert. Elektro-Pop vom Feinsten wird uns aus Lettland geboten. Der Song könnte nicht nur auf Ö3, sondern auch auf FM4 funktionieren. Das ist richtig gute Musik, komponiert von Aminata.

Tipp: Könnte an die Top 10 kratzen

21. Ukraine: Jamala – 1944

Man liebt das oder man hasst das. Auf Twitter habe ich verfolgt, dass die Meinungen bei diesem Beitrag enorm auseinandergehen. Die Gesangstechnik von Jamala ist orientalisch, daher auch ungewöhnlicher für westeuropäische Ohren. Den politischen krimtatarischen Hintergrund muss ich hier vermutlich nicht mehr hervor streichen. Nicht nur die Geschichte, auch der Song selbst und die Bühnenpräsenz sind sehr fesselnd. Die ukrainischen Medien laufen im Pressezentrum herum und fragen jeden "Russland oder Ukraine?"

Tipp: Top 5, Favoritin für den Sieg

22. Malta: Ira Losco – Walk On Water

Diesen Song hatte ich eigentlich nicht im Finale gesehen. Es gibt von den zeitgemäßen Schwedenpop-Nummern einfach bessere, so meinte ich. Aber siehe da, Ira Losco, die 2002 Zweite geworden ist, darf sich doch noch Hoffnungen machen. Malta wurde diese Woche seitens der lesbisch-schwulen NGO ILGA Europe als LGBTIQ-freundlichstes Land Europas präsentiert, was zu einer Spontanparty der maltesischen Delegation führte.

Tipp; weiter hinten

23. Georgien: Nika Kocharov & Young Georgian Lolitaz – Midnight Gold

Über diesen Finaleinzug habe ich mich wirklich sehr gefreut und ich war wohl einer der wenigen, der dies auch voraussagte. Das ist nämlich hervorragender funkiger Elektro-Indierock und könnte von den Red Hot Chili Peppers mit Gast-DJ oder den White Stripes sein. Es ist halt weniger ein Fan-Ding. Es wird wohl nicht ganz vorne landen, aber zumindest ich werde eine SMS investieren.

Tipp: Mittelfeld

24. Österreich: Zoë – Loin d’ici

Wie viele douzoë points wird es geben? Nach dem Indie-Rock ist die ansteckende Fröhlichkeit, die Leichtigkeit, der Charme und die Lebensfreude, die Zoë in diesen Wochen in Stockholm ansteckend verbreitete, einfach gut platziert. Der Song fällt aus dem Rahmen, ist so voller Esprit, dass wirklich alles möglich ist. Stockholm wurde erobert und Europa hat neuerdings ohnehin viel zu wenig zu lachen und zu strahlen. Zoë schenkt uns diesen Moment.

Tipp: Ein Sieg wäre eher eine Sensation, aber Top 10 sind schon drinnen.

25. Vereinigtes Königreich: Joe and Jake – You’re Not Alone

UK mit Bubenpop.
Foto: Thomas Hanses (EBU)

Das Problem Großbritanniens in den letzten Jahren hieß BBC. Wohl zu lange wurde der Song Contest in der Heimat des Pop als reiner Trash-Event kommuniziert und wahrgenommen. Unter diesen Voraussetzungen will freilich kein Newcomer, der ohnehin die Welt erobern will, antreten. Doch dieses Jahr haben sich die Verantwortlichen etwas mehr Mühe gegeben, eine Vorausscheidung organisiert, die sehr okay war. Dieser Beitrag ist zwar noch kein Winner, aber sehr feiner Pop.

Tipp: Mittelfeld

26. Armenien: Iveta Mukuchyan – LoveWave

Ob die armenische Delegation wieder eine von der EBU untersagte Fahne in die Kamera hält? Die Fahne von Nagorny-Karabakh, einem von Armenien besetzten Gebiet, das völkerrechtlich zu Aserbaidschan gehört und neulich in einem aufgeflammten bewaffneten Konflikt wieder zu Todesopfern führte, war jedenfalls eine Provokation. Der Song kann freilich nichts dafür, denn der ist richtig gut und steigerte sich in der Gunst der Fans und der Buchmacher unaufhörlich. Großes Drama und einige sehen dies sogar als Favoritin. Ich nicht ganz.

Tipp: Top 10

(Marco Schreuder, 14.5.2016)