Da hat der Leihwagen im Internet größer ausgeschaut – aber so erklärt sich wenigstens der günstige Preis.

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Mallorca, Ibiza, aber auch Sardinien und Korsika sind mit dem Auto nur schwer zu erreichen. Wer lange Fahrten und zache Stunden auf der Fähre lieber gegen Urlaub tauscht, fliegt an den Zielort und nimmt sich dort einen Mietwagen. So zumindest der Plan. In der Realität steht man dann fast so lang am Mietwagenschalter und wartet auf die Ausgabe des Wagens, wie die Selbstfahrer im Stau stehen. Und dann muss der Kübel, der eh nicht gehalten hat, was man bezahlt hat, auch noch retourniert werden. Im besten Fall kurz vor Abflug. Wäre da nicht wieder die Warterei bei der Rückgabe. Und die Reibereien bei der Rückgabe sind da noch gar nicht miteingerechnet. Oder dass das Kartenmaterial auf dem Navi, das zudem extra kostete, älter war als der Schmäh mit dem Kratzer im Lack ...

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Lief bei Ihnen alles glatt? Lohnt es sich, den Wagen dort zu mieten, wo er etwas mehr kostet, wenn man sich unnötige Brösel ersparen will? Kann man ruhig beim billigsten Anbieter mieten? Vorabbuchen? Oder stellt man sich vor Ort einfach bei der längsten Schlange an und hofft auf Schwarmintelligenz? Lokale oder globale Anbieter? Wem geben Sie den Vorzug? Und natürlich: Wie sind Sie mit Ihrer Entscheidung gefahren? (glu, 1.7.2016)