Hier eine Auswahl

Playa de Muro

Die sechs Kilometer lange Playa de Muro im Nordosten der Insel zeichnet sich durch ihren weißen Sand und angrenzende Pinienwälder aus. Da das Wasser nur langsam tiefer wird, können Badegäste hier weit ins Meer hinausgehen. Beinahe auf der gesamten Länge finden Besucher Services wie den Verleih von Liegen und Schirmen sowie Bars, Restaurants und Duschen.

Foto: fincallorca/flyvision

Playa Sa Marjal

In der Nähe von Cala Millor befindet sich die sanft geschwungene Bucht der Playa Sa Marjal. Dünen trennen den Strand von der Straße ab. Badegäste freuen sich hier über schönen Wellengang. Für Service-Angebote ist gesorgt – dennoch ist der Strand selten überlaufen. Kostenlose Parkmöglichkeiten sind ebenfalls vorhanden.

Foto: fincallorca/flyvision

Es Trenc

Regelrechten Kult-Status hat der Strand von Es Trenc. Er ist nicht nur der längste Naturstrand der Insel, sondern gilt sogar als einer der schönsten in Europa. Türkisfarbenes Wasser gibt ihm beinahe ein karibisches Flair. Eine mit Büschen bewachsene Dünenlandschaft verleiht ihm zudem gleichzeitig etwas Wildes und Mediterranes.

Foto: fincallorca

Playa Cala Agulla

Die Playa Cala Agulla ist umgeben von einer beeindruckenden Kulisse aus Dünen, Bergen und Wäldern, die direkt in ein Naturschutzgebiet übergehen. Auf der anderen Seite befindet sich ein kleiner Ort mit Uferpromenade. Zudem gibt es eine unbebaute Landzunge, die ins Meer ragt und sich für kurze Wanderungen anbietet.

Foto: fincallorca

Playa Cala Torta

Inmitten eines gebirgigen Terrains befindet sich der Sandstrand Cala Torta. Der Service beschränkt sich hier auf eine kleine Bar mit Snackangeboten. Bei entsprechendem Wind gibt es hier schöne Wellen – allerdings sind die Strömungen zu beachten. Da einige Felsformationen für gewissen Sichtschutz sorgen, ist der Strand auch bei FKK-Fans sehr beliebt.

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Playa Canyamel

Von grünen Bergen umgeben liegt der Sandstrand von Canyamel direkt am offenen Meer. Wer Wert auf ein gewisses gastronomisches Angebot und Service-Einrichtungen wie Duschen und Toiletten legt, ist hier gut aufgehoben. Auf der linken Seite des Strandes mündet ein Wildbach ins Meer, an dem sich immer wieder Enten, Gänse und Seevögel tummeln.

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Playa Na Clara

Zusammen mit drei weiteren Stränden bildet die Cala Clara die Cala Sant Vincenc. In der Umgebung befinden sich viele größere Hotels. Allerdings gibt es keine Serviceangebote wie etwa in der Nachbarbucht Cala Barques, daher geht es etwas beschaulicher zu. Besonderheit: Entlang der Felsen lässt es sich überaus gut schnorcheln.

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Playa S'Amarador

Am Rande eines Naturschutzgebietes befindet sich die Playa S’Amarador. Obwohl sich der Strand mitten im Grün befindet, bietet er Annehmlichkeiten wie eine kleine Strandbar oder Duschen. Dank der angrenzenden Wildbach-Mündung lassen sich unweit des Strandes kleine Wanderungen über den Fußweg entlang der Klippen unternehmen.

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Playa de Formentor

In einer romantischen, grünen Bucht, umgeben von Pinienwäldern, liegt der Sandstrand Playa de Formentor. Neben Wassersport-Angeboten können Urlauber auch an einem Bootsanleger für Ausflugsboote Touren unternehmen. Etwa einen Kilometer entfernt liegt die grüne Insel Illa de Formentor – im Hinterland erstreckt sich eine imposante Bergkulisse.

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Cala Figuera

Unweit von hier liegt mit der Cala Figuera ein weiterer überaus beliebter Stand. Er ist umgeben von einer beeindruckenden Berglandschaft. Urlauber mit einem Fahrzeug samt Allradantrieb haben die Möglichkeit, bis zu 50 Meter an die Cala heranzufahren. Das Idyll bietet keinen Service, dafür aber türkisfarbenes Wasser inmitten einer herrlichen Natur. (red, 24.8.2017)

Quelle: fincallorca

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