Nach einigem Hin und Her angesichts der Vorwürfe wegen sexueller Belästigung erklärte Listenchef Peter Pilz, sein Mandat im Nationalrat wirklich nicht anzunehmen, und: "Ich bin schon weg." Ganz ähnlich formulierte einst FPÖ-Chef Jörg Haider seinen Abschied auf Raten aus der Bundespolitik.

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"Die Regierungsverhandlungen sind bisher ein einziges Marketingprojekt, wenn ein Burschenschafter mit Skirennläufern verhandelt, dann geht es ums Spektakel und nicht um die Sache", befand SPÖ-Chef Christian Kern, nun Oppositionsführer. Als Kanzler erklärte er selbst einmal, dass Politik zu 95 Prozent Inszenierung sei.

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"Doris Bures von der SPÖ war Zahnarztassistentin und hat einen guten Job als Erste Nationalratspräsidentin gemacht": Andreas Khol (ÖVP), einst selbst Nationalratspräsident, verteidigt die Wahl seiner Parteikollegin Elisabeth Köstinger in das höchste Amt des Parlaments.

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"Vor allem ist er der beliebteste Minister der Sozialdemokraten": Burgenlands Landeshauptmann Hans Niessl (SPÖ) holt Hans Peter Doskozil bald heim ins Burgenland.

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"Wir beten natürlich auch für den Bundespräsidenten, wir beten natürlich auch für die Regierung": Die Bischofskonferenz gibt nach ihrer Vollversammlung in Laab am Walde auch diese Erklärung ab.

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