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Es soll nun nur noch selten zu Störungen kommen, wenn man das Volksbegehren online unterzeichnet.

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Die technisch bedingten Verzögerungen beim "Don't smoke"-Volksbegehren scheinen nach den durchgeführten Updates nun Vergangenheit. "Es gab am Dienstag kaum Rückmeldungen wegen Ausfällen. Das System läuft stabil", lautete am frühen Nachmittag die Bilanz vom Ressortsprecher des Innenministeriums, Alexander Marakovits. Trotz des positiven Resümees sei man aber noch vorsichtig.

"Die Technik hat durchgearbeitet"

"Über Nacht ist viel passiert, die Technik hat durchgearbeitet", sagte Marakovits. Nach den nun durchgeführten Updates konnte jetzt vorerst Entwarnung bezüglich der Probleme gegeben werden, die zu Verzögerungen bei den Abfragen beim neuen Zentralen Wählerregister geführt hatten.

Die vom Innenministerium zu Verfügung gestellte Datenanwendung habe jedenfalls einen echten Belastungstest hinter sich. Ein bundesweiter Zugriff auf das Zentrale Wählerregister (ZeWaeR), wie er jetzt am Laufen ist, wäre bundesweit jedenfalls nicht zu simulieren gewesen. (APA, 20.02.2018)