Der Fitz Roy in den argentinisch-chilenischen Anden.

Foto: Oliver Bolch

Eine Meerechse auf den Galapagos Inseln.

Foto: Oliver Bolch

Gauchos und ...

Foto: Oliver Bolch

... Magellan-Pinguine in Argentinien

Foto: Oliver Bolch

Neun Monate lang bereiste Oliver Bolch mit seiner Familie den südamerikanischen Kontinent. Von Buenos Aires führt die Reise mit einem klapprigen Wohnmobil entlang der patagonischen Küste mit seiner einzigartigen Tierwelt bis hinunter nach Feuerland ans "Ende der Welt". Im Süden Argentiniens und Chiles lassen sich die großen Nationalparks, der Torres del Paine und der Los Glaciares am Besten auf Wanderungen erkunden.

Eine Kreuzfahrt führt zu gigantischen Gletscher inmitten einer fantastischen Fjordlandschaft im Süden Chiles. Im krassen Kontrast dazu stehen die Weiten der argentinischen Pampa, wo ein Einblick in das Leben der Gauchos auf einer Estancia gewährt wird. Die Kaimane und Wasserschweine in den Ibera-Sümpfen sind neben den Wasserfällen von Iguazu das Highlight im Nordosten von Argentinien.

Highlights

Im Süden Perus wandelt der Besucher unweigerlich auf den Spuren der Inka-Kultur, wie beim Inti Raymi Fest, das Sonnwendfest der Inkas in Cusco, mittlerweile einer der größten Fesitivitäten in Südamerika. Aber auch andere Highlights im Süden Perus, wie Machu Picchu, der Titicacasee sowie der Amazonas Regenwald im Osten der Anden, eine der artenreichsten Regionen unseres Planeten, dürfen nicht fehlen.

Vier Wochen verbringt die Familie inselhüpfend und auf einer achttägigen Kreuzfahrt auf den Galapagos Inseln und kann sich selbst davon überzeugen wofür diese Inselgruppe so berühmt ist. Die einzigartige Tierwelt beeindruckt mit dem Fehlen jeglicher Scheu den menschlichen Besuchern gegenüber und begeistert Kinder und Erwachsene gleichermaßen. (red, 28.11.2018)