"Wir haben aus einer sehr kraftvollen Opposition heraus die ÖVP verändert." – Heinz-Christian Strache (FPÖ) sieht die "Neue Volkspartei" auch ein wenig als sein Werk.

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"Ich werde daher bei den diesbezüglichen Budgetverhandlungen ein wachsames Auge auf die Wiederherstellung eines verfassungskonformen Zustandes des Bundesheeres haben." – Bundespräsident Alexander Van der Bellen will mehr Geld für das Heer.

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"Wichtiger als neuer Stil ist guter Stil." – Caritas-Präsident Michael Landau ortet "Empathie-Defizite" in der Bundesregierung.

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"Entgleisungen einstellen, hart in der Sache sein, aber wertschätzend miteinander diskutieren." – ÖVP-Generalsekretär Karl Nehammer gefällt der Stil der Opposition nicht.

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"Dass Bundeskanzler Sebastian Kurz da einen anderen 'Stil' hat, ist evident." – SPÖ-Bundesgeschäftsführer Thomas Drozda hingegen sieht auf ÖVP-Seite Dialogverweigerung.

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"Wenn er da war, hat er seinen Redebeitrag herunter gelesen und sich die restliche Zeit auf der Regierungsbank demonstrativ seinem Handy gewidmet." – Zuviel Smartphone statt Aufmerksamkeit beim Bundeskanzler bemängelt SPÖ-Vizeklubobmann Jörg Leichtfried.

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"Ohne die 'Geschichte' hätte ich vielleicht nicht die Möglichkeiten, die ich habe." – Udo Landbauer sieht die Liederbuch-Affäre nicht nur negativ, denn sie kostete ihn zwar den Landesrat, dafür ist er jetzt FPÖ-Klubobmann im niederösterreichischen Landtag.

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"Rom lebt heute nicht mehr hinterm Mond." – Für Kardinal Christoph Schönborn ist die Katholische Kirche schon in der Gegenwart angekommen.

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"Weltrettung muss auch Spaß machen." – Werner Kogler will die Grünen lustiger machen.

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"Wenn ich nur herumsitzen würde, würde ich vermutlich auch auf blöde Gedanken kommen." – Bischof Wilhelm Krautwaschl hält nichts davon, Asylwerbern Beschäftigung zu verbieten.

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