Markus Tschank

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DER STANDARD hat am 24. September 2019 unter dem Titel "Hofer wirft Straches Bodyguard aus Partei und sieht kriminelle Energie", geschrieben, dass der freiheitliche Abgeordnete Markus Tschank zu einer "Clique zählt", die als "Wiener Ibiza-Runde" bekannt sei, aus Dominik Nepp, Heinz-Christian Strache und Maximilian Krauss bestehe und die "oft gemeinsam auf Ibiza geurlaubt" habe.

DER STANDARD stellt dazu klar, dass Tschank zu keinem Zeitpunkt mit den genannten Personen auf Ibiza war. Er war und ist auch nicht Teil einer "Wiener Ibiza Runde". Tschank war lediglich Obmann des Vereins "Wir für H.C. Strache – Parteiunabhängiges Personenkomitee". DER STANDARD wollte Tschank nicht mit den auf Ibiza geäußerten Korruptionsfantasien von Strache und Gudenus in Verbindung bringen. Für Tschank, dessen "Institut für Sicherheitspolitik" vom freiheitlichen Verteidigungsministerium und von Novomatic gesponsert wurde und gegen den die Korruptionsstaatsanwaltschaft ermittelt, gilt die Unschuldsvermutung. (red, 15.10.2019)