Körperkontakt tut uns gut – das stellt uns gerade in Pandemiezeiten vor eine Herausforderung. Denn zu viel Abstand kann langfristig auf die Psyche schlagen
Moderation: Martin Schauhuber, Selina Thaler
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Eine Umarmung kann viel bewirken – auch Corona-bedingt durch einen Plastikvorhang. Das dabei ausgeschüttete Oxytocin lindert Ängste und Stress, stärkt Nähe und hebt die Laune.
In Pandemiezeiten fehlt vielen Menschen etwas besonders: Körperkontakt. Endlich wieder einmal die Eltern und Großeltern umarmen oder mit der besten Freundin kuscheln. Das liegt auch daran, dass Physical Distancing zu lieben Menschen eigentlich gegen unseren Instinkt geht. Mit sich selbst kuscheln oder umarmen hilft da leider nicht – im Podcast gibt es aber Tipps, was jenen, die im Lockdown allein sind, stattdessen helfen kann.
Ebenso geht es in der zwölften Folge darum, wieso Kuscheln gut für die Gesundheit und das Wohlbefinden ist und Abstandhalten langfristig auf die Psyche schlagen kann. Zu Wort kommt auch die professionelle Kuschlerin Elisa Meyer, die seit vier Jahren das Netzwerk Kuschelkiste betreibt. (red, 19.11.2020)
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