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Die Regierung des von Skandalen schwer bedrängten Premierministers Boris Johnson stellt die Finanzierung der BBC infrage. Man müsse neue Wege diskutieren, wie "großartige britische Inhalte" finanziert werden könnten, argumentiert Kulturministerin Nadine Dorries.

Foto: Reuters/HENRY NICHOLLS

Hier sind die Mediennews vom Montag:

Frontalangriff auf eine Ikone: Der BBC soll es an den Kragen gehen – Die britische Regierung will die Rundfunkgebühr für die kommenden zwei Jahre einfrieren und spätestens bis 2027 ganz abschaffen

Regisseurin Marie Kreutzer: "Dann muss ich auch einmal die Chefin sein" – Konzentration und Wohlgefühl am Set sind ihr wichtig – auch beim "Landkrimi" am Dienstag in ORF 1. Beim Regieverband fehlte offenbar beides, weshalb die Regisseurin wie viele andere austrat

Medienbehörde winkt höhere GIS-Gebühren durch – acht Prozent mehr bereits ab Februar – Die KommAustria lässt den Beschluss des ORF-Stiftungsrats unbeanstandet. Die Erhöhung kann am 1. Februar in Kraft treten

Userinnen und User verbrachten im Dezember 5,2 Millionen Stunden auf derStandard.at – Bei der Usetime pro Visit liegt DER STANDARD mit sechs Minuten und 40 Sekunden unter den großen österreichischen Medienangeboten auf Platz eins

Nach guten Quoten: "Wetten, dass ..?" gibt es auch 2022 und 2023 – Thomas Gottschalk präsentiert zwei neue Ausgaben der Erfolgsshow

Ex-"Bild"-Chefredakteur Reichelt: "Habe Frauenkarrieren ermöglicht" – Der Vorwurf des Machtmissbrauchs gegenüber Frauen sei "perfider, erfundener Quatsch", sagte Reichelt. Er arbeitet derzeit an einer neuen Plattform

Skitourismus im Fokus, Thema und Mulholland Drive: TV-Tipps für Montag – Krebskranke im Schatten der Pandemie, Kulturmontag und Verliebt in scharfe Kurven – mit Radiotipps

Wir wünschen noch einen schönen Abend!