Auf den heimischen Leinwänden und Bildschirmen ist er omnipräsent: Der Schauspieler und Kabarettist Manuel Rubey schreibt mittlerweile aber auch Bücher. Vor zwei Jahren brachte er mit "Einmal nur schlafen, dann ist morgen" ein Plädoyer für mehr Entschleunigung auf den Buchmarkt, jetzt legt er mit "Der will nur spielen" (wieder bei Styria) nach. Worum es darin geht? In erster Linie um Rubey selbst. Mit all seinen Sorgen und Zweifeln tourt dieser durch die österreichische Provinz und gibt sich selbst und den Lesenden Tipps, wie man besser durch das Leben kommt. STANDARD-Kulturchef Stephan Hilpold hat Rubey im Schmid Hansl im 18. Wiener Gemeindebezirk getroffen, einem der letzten Konzertcafés der Stadt. (Stephan Hilpold, Sebastian Haller, Christian Fischer, 23.8.2022)
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Manuel Rubey: "Ich ein woker Softie? Damit kann ich leben"
Der Schauspieler und Kabarettist legt mit "Der will nur spielen" bereits sein zweites Buch vor. Darin geht es um Rubeys Selbstzweifel und darum, wie er diese in den Griff bekommt