Sigourney Weaver spielt die verträumte Kiri und ihre eigene Mutter in einer Doppelrolle: Einmal mit Makeup und CGI, einmal ohne.

Foto: 20th Century Studios

James Camerons Avatar: The Way of Water setzt seinen Erfolgslauf in den heimischen Kinos fort: Nach fünf Wochen spielte der Science-Fiction-Film bereits 13,3 Mio. Euro ein und löste damit Michael "Bully" Herbigs Winnetou-Parodie Der Schuh des Manitu als umsatzstärksten Kinofilm in Österreich ab, teilte die Walt Disney Company am Donnerstag mit. Bisher haben den zweiten Teil von Camerons Saga um die Abenteuer auf dem Planeten Pandora mehr als 900.000 Besucher gesehen.

Hier gibt es für das opulent inszenierte, dreistündige Spektakel also noch Luft nach oben. Der Schuh des Manitu (2001) lockte beispielsweise rund 2 Mio. Menschen in die Kinos, das ebenfalls von Cameron inszenierte Drama Titanic (1998) rund 1,4 Mio. Menschen. Der vielfach prämierte Streifen mit Leonardo DiCaprio und Kate Winslet in den Hauptrollen wird im Februar zum 25-jährigen Jubiläum übrigens erneut auf großer Leinwand zu sehen sein, in einer neu überarbeiteten 3D-Fassung. (APA, 19.01.2023)