Bundeskanzler Karl Nehammer traf am Sonntagabend in Salzburg ein und gratulierte Wilfried Haslauer zum ersten Platz.

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Angesichts der starken Verluste der ÖVP fielen die Reaktionen doch sehr positiv aus.

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Haslauer mit Bürgermeister Harald Preuner und seiner Frau Alexandra.

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Weniger fröhlich zeigte sich die ÖVP beim Bekanntwerden des Wahlergebnisses.

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Auf einem Parkplatz gab der autoaffine Kanzler am Abend noch Interviews. Haslauer habe sein Ziel erreicht, nämlich Erster zu bleiben, betonte Nehammer laut APA. Es sei allerdings ein "Sieg mit Minus", über das auch die Bundespartei nachdenken müsse. In die Koalitionsfindung in Salzburg wolle er sich als Bundeskanzler nicht einmischen.

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Noch euphorischer als die ÖVP feierten die Grünen ihr (vergleichsweise kleines) Minus bei der Salzburger Wahl.

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Die grüne Klubobfrau im Bund, Sigrid Maurer, freute sich mit Spitzenkandidatin Martina Berthold.

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Richtige Partystimmung gab es bei der KPÖ.

Christian Eichinger (Listenplatz 3), Sarah Pansy (Listenplatz 4) und Natalie Hangöbl (Listenplatz 2) von KPÖ plus feierten in Abwesenheit ihres Spitzenkandidaten Kay-Michael Dankl den Wahlsieg ihrer Partei.

Etwas verhalten ging es die SPÖ an.

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Das Minus von zwei Prozentpunkten sorgte eher für Trauerstimmung. Allerdings wurden die Fotos gemacht, bevor klar wurde, dass es mit Schwarz-Rot neben Schwarz-Blau eine zweite Zweierkoalitionsvariante gibt.

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Nachdenklich gab sich Neos-Spitzenkandidatin Andrea Klambauer.

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Keine Partyfotos gab es von der FPÖ. Die Freiheitlichen ließen zu ihrer Wahlparty keine Fotografen zu. (red, 23.4.2023)

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