Künstliche Intelligenz trifft auf Digitalisierung: Wenn man Midjourney entsprechend "füttert", kommt ein voll verkabeltes Haus wie dieses heraus.

Bild: Midjourney, Martin Putschögl

Die Themen Digitalisierung und Künstliche Intelligenz stehen im Fokus des 76. Wohnsymposium des STANDARD und des Fachmagazins "Wohnen Plus" am 1. Juni in Linz. Erstere, die Digitalisierung nämlich, hat am Bau und in der Wohnungswirtschaft schon vor längerer Zeit Einzug gehalten, etwa bei der BIM-Planung oder mit dem "digitalen schwarzen Brett" im Foyer eines Wohnhauses. Und erste Betätigungsfelder für die Künstliche Intelligenz gibt es ebenfalls bereits, etwa wenn es um die Erfassung und Verwaltung von Daten mit Unterstützung von Künstlicher Intelligenz geht.

Doch wie ist mit all diesen Daten umzugehen, welche werden überhaupt benötigt, und welche Erfahrungen gibt es bereits? Und was wird die Zukunft bringen? Diese und weitere Fragen stehen im Zentrum des Wohnsymposiums, das im Ars Electronica Center stattfinden wird.

Den Einstieg ins Thema wird Clemens Wasner liefern, Mitgründer von AI Austria und CEO von enliteAI. Danach werden in einer Diskussionsrunde Jürgen Harich (OÖ Wohnbau), Catherine Laflamme (Fraunhofer Austria), Gerfried Stocker (Ars Electronica) und Julia Wawrik (puck) über ihre Erfahrungen berichten. Die politische Debatte wird anschließend ein Trio bestreiten, nämlich Staatssekretärin Claudia Plakolm (ÖVP), Felix Eypeltauer, Landessprecher und Klubobmann der Neos im oberösterreichischen Landtag, und Peter Binder, Dritter Präsident des oö. Landtags (SPÖ). Moderiert wird das Wohnsymposium von Franziska Leeb ("Wohnen Plus") und Eric Frey (DER STANDARD).

Eine kostenpflichtige Anmeldung ist nötig (siehe unten), Abendessen ist inkludiert. Optional ist auch die Teilnahme an einer Führung durch die Ausstellung "Understanding AI und den Deep Space 8K" möglich. (red, 10.5.2023)