Foto: AHA group
Jeder kennt Wickie, den kleinen Wikingerjungen mit dem rotblonden Haar, der von Natur aus ein wenig ängstlich ist und auch nicht über allzuviel Muskelkraft verfügt. Der aber durch seine tollen Ideen überzeugt, mit denen er Erwachsenen und Freunden in scheinbar ausweglosen Situationen beisteht. Wenn Wickie den rettenden Einfall hat, kommentiert er ihn mit dem Heureka-Ausruf "Ich hab’s!" oder "Aha, ich hab’s!".

Wickie ist nur ein Beispiel von vielen für den Aha-Effekt, den die Werbeagentur AHA puttner red cell zum Mittelpunkt ihrer Philosophie "Werbung mit AHA-Effekt" erkoren hat. Geschäftsführer Günter Roth: "Natürlich ist es nahe liegend, den AHA-Effekt für sich zu nutzen, wenn man AHA heißt. Oder umgekehrt gesagt, wir heißen nicht zuletzt deshalb AHA, weil es den AHA-Effekt gibt. Auch haben wir schon immer mit dem AHA-Effekt gearbeitet, aber wir sind zugegebenermaßen erst jetzt drauf gekommen, welch ungeheures Kapital sich wirklich dahinter verbirgt!"

"Erst jetzt" war der Zeitpunkt, als Günter Roth und sein Partner Reinhard Gnettner sich wieder einmal Gedanken über die eigenen Ziele und die Zukunft der Agentur und der Werbung machten. Und wieder einmal kamen sie zu dem Ergebnis, dass der AHA-Effekt der Dreh- und Angelpunkt aller Überlegungen ist.

Neue "Dachmarke" AHA group

Äußeres Zeichen der Fokussierung ist die adaptierte Namensgebung. Die AHA-Agenturgruppe firmiert ab sofort unter AHA group . Darunter sind zusammengefasst die Werbeagentur AHA puttner red cell mit den Units AHA 1 (Leitung: Gabriele Plötzeneder) und AHA 2 (Leitung: Jörg Liemand), die DM-Agentur 141oneforone (Leitung: Andrea Kliment), die Interactive-Unit XMcom (Leitung: Hannes Kaufmann), die Media-Agentur AHA media (Leitung: Norbert Eilmer) und AHA design (Leitung: Benno Flotzinger). (red)