Die Mädchen, vor allem aus Bregenz aber auch umliegenden Gemeinden, experimentieren in der Werkstatt, nutzen die Computer (mit Internet-Anbindung), spielen Tischfußball, entwickeln ihre Fotos im Fotolabor, relaxen im Cafe, hören Musik, plaudern einfach, toben im Bewegungsraum herum oder machen im Proberaum Musik.
Alltag
Seit sieben Jahren steht die Amazone im Mittelpunkt so manchen Mädchenalltags. Mit durchschnittlich 38,7 Besucherinnen pro Öffnungsnachmittag ist die Amazone vielfrequentierter Treffpunkt für Mädels von 10 bis 18 Jahren. Auch zusätzliche Workshops im Frühjahrs- und Herbstprogramm sowie diverse Projekte erweisen sich als absolute "Mädchenmagneten". Die große Nachfrage bestätigt sich auch in dem Wunsch der Amazone-Besucherinnen nach einem zusätzlichen Öffnungsnachmittag.
Herkunft
Statistisch gesehen sind die Eltern von 64 Prozent der Mädchen österreichischer Herkunft, 16 Prozent der jungen Amazonen stammen aus türkischen Familien und etwa 17,5 Prozent der Mädchen haben Eltern mit anderen Nationalitäten. In bezug auf Schultypen setzt sich das Amazone-Publikum zum Großteil aus Hauptschülerinnen (49 Prozent), Gymnasiastinnen (26,5 Prozent) und Volksschülerinnen (11 Prozent) zusammen.
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