"Ihr Worte, auf, mir nach!": Thema Geschlecht und Sprache
Die neue Ausgabe der AEP-Informationen thematisiert
unter anderem feministische Sprachpolitik und Sprache als Werkzeug der Unterdrückung
Redaktion
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Das neue Heft der "AEP-Informationen - Feministische Zeitschrift für Politik und Gesellschaft", Heft 3/2005, 32. Jahrgang, ist erschienen und behandelt das Thema
"Ihr Worte, auf, mir nach!" -
Geschlecht und Sprache.
Das Einzelheft kostet € 3,75 und kann bei der AEP bestellt werden.
Inhaltsverzeichnis
KIM CARRINGTON: Statement zur Sprache im Rahmen der Antirassismuskonferenz 2004. Die Sprache als Werkzeug der Unterdrückung
ANDREA ENDER, ELISABETH MAIRHOFER: Nur ein Streit um Worte? Überlegungen zum generischen Maskulinum
INTERVIEW: Luise F. Pusch zur Situation der feministischen Sprachpolitik
SUSANNE ÖLKERS: Tjark und Alina. Wie Vornamen Geschlecht konstruieren
GABRIELE GAMPER: L’Écriture Féminine. Weibliches Schreiben in Frankreich
BARBARA HUNDEGGER: spiel laut wunsch waltraud oder das nationale
NADJA GRBIĆ: Vom Weiblichen im Text zur Akteurin im Handlungsfeld. Marksteine der feministischen Translationswissenschaft
DANIELA BEUREN: Feministische Translation. Sichtbarmachen von Übersetzerinnen
CHRISTINE M. KLAPEER: L wie L-Wort L wie Lexikon
BIRGIT LANGENBERGER: "Gewalt und Sprache – Wer, was spricht, wenn Hass
spricht" – Das Verletzen durch Rede. Bemerkungen zu Judith Butlers "excitable speech. A Politics of the Performative"
BRIGITTE MESSNER: Sie sind ja mitgemeint... Empfehlungen für geschlechtergerechtes Formulieren. (red)
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