User CMa berichtete von einem besonderen Erlebnis mit dem Chef der Deutschen Post AG:
Karl Kraus und seine Erben Vor ein paar Jahren - Der General der Deutschen Post AG Zumwinkel wird inkl. Hofstaat auf einer Besichtigungstour durch die Zentrale der Österreichischen Post AG geführt. Auf seine Frage, wie viele Personen in dem weitläufigen Gebäude denn nun arbeiten, anwortet einer der Österreichischen Postler: "Na zirka die Hälfte."
User Pol e Mike steuerte ebenfalls ein köstliches Schalter-Erlebnis bei:
Anstehen an der Schlange am Schalter, 14:30 Vor mir ein etwas beleibter Herr, dreht sich um, und will mich vorlassen. "Nett", denk ich mir, lehne aber trotzdem dankend ab, schließlich war er vor mir. Darauf er: "Na gehns vor, ich arbeit hier und hab noch 2 Stunden Zeit!" Postamt 1010, ca. 2001 passiert!
Und User derPaul hat unser Humorzentrum gleich mit mehreren köstlichen Post-Geschichten erfreut, von denen wir folgende zwei prämiert wissen möchten:
Postamt Krugerstrasse, vor ein paar Jahren. Postfrau, mit Brief in der Hand, fragt quer durch den Raum einen Kollegen: "Sag, was haaßt IR?" Postmann: "Wia maanst des?" Sie: "Na, des Länderkennzeichen!" Er: "Irland" Sie: "Naa, des muaß was anderes sein, vielleicht Iran oder Irak oder so. Irland is IRL" Er: "Schick earm nach Irland!"
Auch schon einige Jahre her, und die österreichische Post kann nichts dafür. Ich erwartete ein Paket aus München. Ich wartete so etwa sechs Wochen, dann habe ich einen gelben Zettel im Briefkasten, daß ich mir ein Paket aus Roissi, Frankreich, abholen kann. Am Postamt bekam ich einen großen gelben Sack in die Hand gedrückt, Absender die französische Post aus Roissi, drinnen mein Packerl aus München. Ich frage den Postmann, wieso ein Paket aus München über Frankreich nach Wien kommt, er meint, daß das jetzt viele Firmen machen, die Packerln in einem anderen Land aufzugeben, wo das Porto billiger ist. Ich schaue mir das Paket an, Aufgabepostamt München. Ich sag's dem Postmann, der sagt: "Ja, dann waaß i's aa net. Oba des kommt imma öfta vor."