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Mit einstündiger Verspätung zeigte die Modeklasse der Wiener Universität für Angewandte Kunst ihre Abschlusskollektionen 2006 in der Messehalle 10. Unter der neuen Leitung von Veronique Branquinho präsentierten die StudentInnen eine stilistische Bandbreite von konventionell bis völlig durchgeknallt.

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Den Anfang machten StudentInnen des ersten Jahrgangs, die mit Röcken...

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Ärmeln und...

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Abendkleidern experimentierten.

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Historische Kostüme entwarfen StudentInnen des zweiten Jahrgangs.

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Aus der Kollektion von Sarah Hyee.

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Andra Damitrascu entwarf eine fluoreszierende Männerkollektion.

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Entwürfe von Astrid Deigner

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Extreme Lässigkeit zeichnete die Arbeit von Isabelle Steger aus.

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Entwürfe von Malin Troll

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Andrea Kollar, die ihr drittes Studienjahr absolvierte, zeigte Kleider mit ungewohnten Schrägen, Längen und verschobenen Proportionen

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Ihre Jahrgangskollegin Tanja Bradaric kombinierte dicke Wolle mit feinen Stoffen.

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Die Kollektion von Nora Berger hatte den Titel "Vaucanson"

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Nora Berger

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Aus der Kollektion "A place where light appears" von Teresa Neuhauser

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Das Motto "puff the light" wählte Saskia Wendland für ihre Kollektion.

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"Sowie Daeth" von Zeynep Merve Mehmetli.

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Zum Schluss zeigten die DiplomandInnen ihre Kollektionen. Britta Oltmanns' Entwürfe trugen das Motto "La batterie/Das Schlagzeug".

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Inspirationen für die Kollektion holte sie sich vom Zirkus, vom absurden Theater und aus der Poesie.

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Die Kollektion von Zvezdana Pelengic Strajinovic trug den Namen "Happily ever after".

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Das Foto eines jungen Mädchens, das sich für den schönsten Tag ihres Lebens zurecht macht, war dafür die Inspiration.

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Die Kollektion von Michaela Bürger trug den Namen "Me, Myself and I".

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Dabei kombinierte sie klassische Männerunterwäsche mit eleganten Details der Abendmode.

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Den RONDO-Modepreis erhielt dieses Jahr Ajla Karic für ihre Kollektion SAETA.

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Karics Entwürfe waren aufwendig geraffte und gewickelte Kleider, Hosenanzüge und neu interpretierte Trenchcoats, alles gehalten in Grau, Weiß, Rosa und Cremefarben.

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Martina Egger alias "Jakob Knebel" mischte Cyber-Punk mit österreichischer Folklore und alpine Mythen.

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Für die Kollektion "s/witch" kombinierte sie grobe Stiefel mit hängenden Stoffbahnen, die Männern als Rock dienten und setzte den Models Hörner auf. (red/apa)

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