Angler an der Straße zwischen Mukachevo und Chust.

Foto: Stephan Burianek

Kleine Marktstände entlang der Straße bieten Obst und Gemüse sowie Wein (eine Art Uhudler) in Plastikflaschen an.

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Pferdewägen sind allgegenwärtig. Die Berge im Hintergrund gehören bereits zu Rumänien.

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Kurz vor der Stadt Rachiv befindet sich angeblich der geografische Mittelpunkt Europas.

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Die Straßen machen jegliche Geschwindigkeitsbeschränkung unnötig.

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Der Blick auf Rachiv von einem nahegelegenen Hügel aus. Rachiv ist ein guter Ausgangspunkt für Wanderungen in der Umgebung.

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Friedhöfe sind auffallend bunt und liegen zumeist gut sichtbar auf einem Hügel. Begrenzungsmauern gibt es keine.

Foto: Stephan Burianek

Von dem Dorf Luhy (ca. 20 km von Rachiv) aus kann man einen Blick auf den höchsten Berg der Ukraine werfen, den Hoverla (2061 m).

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Sehenswert ist der Klosterkomplex von Dunaiv (ca. 140 km östlich von Lemberg).

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Die Bevölkerung ist stark gläubig und ermöglicht mit ihren Spenden den Neubau und die Renovierung zahlreicher religiöser Stätten.

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Brody, die Geburtsstadt von Joseph Roth, hat viel von ihrem einstmaligen Charme eingebüßt (ca. 90 km östlich von Lemberg)

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Die Innenstadt von Lemberg (ukrainisch L’viv, polnisch Lwow) ist seit 1998 Teil des UNESCO Weltkulturerbes. Das Wappentier der Stadt ist der Löwe.

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Vom Rathausturm aus hat man einen wunderbaren Blick auf die Stadt.

Foto: Stephan Burianek

Der Stadtboulevard, Prospekt Svobody, ist ein beliebter Treffpunkt für Alt…

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...und Jung.

Foto: Stephan Burianek

Das dominierende Gebäude des Boulevards und das wahrscheinlich schönste der Stadt ist das 1900 vollendete Opernhaus.

Foto: Stephan Burianek

Eine Besichtigung von innen ist lohnenswert. Die Vorstellungen werden daher in erster Linie von Touristen besucht, die häufig nicht wegen der Aufführung kommen. Kamerablitze, Handyläuten, Babygeschrei und lautes Sprechen sind die Folge.

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Die historische Nähe zu Wien ist unverkennbar.

Foto: Stephan Burianek

Eines der bekanntesten Hotels der Stadt ist das Hotel George. Es wurde vom Wiener Architektenduo Helmer und Fellner erbaut.

Foto: Stephan Burianek

In Lemberg gibt es nicht weniger als 12 Hochschulen. Die „Hauptuni“ ist heute in dem ehemaligen Landtagsgebäude untergebracht.

Foto: Stephan Burianek

Auch die Fresken der Technischen Hochschule erinnern an die Wiener Ringstraße.

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Vor dem Denkmal des Nationaldichters Schevtschenko finden häufig traditionelle Darbietungen statt.

Foto: Stephan Burianek

Straßenszene mit dem Bernhardinerkloster.

Foto: Stephan Burianek

Die Boim-Kapelle aus dem 17. Jahrhundert im Zentrum der Stadt diente einer einflussreichen Kaufmannsfamilie als Familiengruft.

Foto: Stephan Burianek

Zeitungsverkäuferin in der Altstadt.

Foto: Stephan Burianek

Ein Kaufhaus am Marktplatz, in dem man „alles“ bekommt.

Foto: Stephan Burianek

Der Renaissance-Innenhof des Stadtmuseums am Marktplatz.

Foto: Stephan Burianek

Auf dem Lièakivs’ke (Lützenhofer) Friedhof liegen die bekanntesten Bürger der Stadt. Er beinhaltet mehr als dreitausend Skulpturen.

Foto: Stephan Burianek

Das Grabmal der Opernsängerin Salomea Krušel’nyc’ka.

Foto: Stephan Burianek

Die direkte Schnellstraße zur slowakischen und ungarischen Grenze ist in einem einmaligen Zustand.

Foto: Stephan Burianek

Ein letztes Mal geht es durch die ukrainischen Karpaten bevor...

Foto: Stephan Burianek

...man an der Grenze viel Geduld haben muss. Nicht selten wartet man 10 bis 15 Stunden auf die Überfahrt. Der Grund ist nicht immer ersichtlich. Geldscheine helfen manchmal weiter.

Fotos und Text: Stephan Burianek

Foto: Stephan Burianek