Wien – Der Sohn des legendären Billa-Gründers Karl Wlaschek, Karl Philipp Wlaschek (31), hat über die Ermione-Firmengruppe, die er als Geschäftsführer leitet, kürzlich 67 Zinshäuser um 160 Mio. Euro gewinnbringend an Investoren um den früheren Mayr-Melnhof-Vorstandsvorsitzenden Michael Gröller verkauft, berichtet "News" in seiner aktuellen Ausgabe.

Das Paket mit vornehmlich Zinshäusern in bester Wiener Lage hatte Wlaschek im Frühjahr 2004 von der Immobilienfirma Citec um rund 140 Mio. Euro übernommen. Der Gewinn dieses ersten großen Deals von Karl Philipp Wlaschek dürfte unterm Strich damit rund 20 Mio. Euro betragen, heißt es im Bericht. (APA)