Rund 60 Schauplätze - alle mit Shuttle-Bus von der Staatsoper aus erreichbar - Schwerpunkt liegt auf Mozart.
Redaktion
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Bereits zum sechsten Mal findet heute die "Lange Nacht der Musik" statt.
Von Klassik über Pop/Rock, Jazz und Electronic bis Traditional reicht das Programm der diesjährigen "Langen Nacht". "Es geht nicht darum, nur Mozart zu spielen, sondern vor allem für Musik zu werben", so der Intendant des Wiener Mozartjahres 2006, Peter Marboe.
Mozartlich
Im Mozarthaus und im Jüdischen Museum geht man es klassisch an, im Stephansdom gibt es "mozartliche Kammermusik", im Radiokulturhaus treffen sich die Bigband Nouvelle Cuisine und die DJs Sweet Susie und Manni Montana.
Entspanntes und Jazz
Das Volksliedwerk präsentiert "Interessantes zum Entspannen", und die Rote Bar und das Birdland sorgen bis in die frühen Morgenstunden mit Jazz für Stimmung.
Ausstellungen
Die "Lange Nacht" bietet auch noch einmal die Möglichkeit, die Ausstellungen zum Mozartjahr in der Albertina und dem Jüdischen Museum zu besuchen. An beiden Orten wird natürlich auch ein adäquates Musikprogramm geboten.
12 Euro-Ticket
Um möglichst viel entdecken zu können, gibt es für alle Veranstaltungen ein Ticket um zwölf Euro. Die Shuttle-Busse vom "Treffpunkt Musik" am Herbert-von-Karajan-Platz führen in Intervallen von 15 bis 30 Minuten direkt zu den Musikinstitutionen, Konzertsälen, Kirchen und Kaffeehäusern.Im Vorjahr hatten 50.000 Besucher für einen Rekord gesorgt.
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