Die Auftakt-Diskussionsrunde gilt den Galeristen. Erwartet werden Amer Abbas (galerie kunstbuero), Ernst Hilger (Galerie Hilger), Ursula Krinzinger (Galerie Krinzinger) und Emanuel Layr (layr:wuestenhagen contemporary). Um 21 Uhr folgt eine Künstler-Runde mit Florian Knispel, Zenita Komad, Rita Novak, Eva Schlegel und Erwin Wurm. Am Donnerstag (21.9., 21 Uhr) kommen die Kritiker Horst Christoph, Markus Mittringer, Hedwig Saxenhuber und Sabine B. Vogel zu Wort.
Kunst
Kunst, Kritik und Konzepte
Symposium unter dem Motto "State of Art" in der Kunsthalle Wien
Wien - Wie steht's um die zeitgenössische Kunst in
Österreich? Wer macht Kunst heute und warum? Wie werden Karrieren
aufgebaut? Engagiert sich der Staat genug für das Zeitgenössische?
Braucht es ein Museumskonzept? Ist Kunst für die gesellschaftliche
Debatte relevant? Spielt die Kritik noch eine geschmacksbildende
Rolle? - Diese und andere Fragen sollen bei einem mehrtägigen
Symposium der Kunsthalle Wien erörtert werden. "State of Art" startet
am Mittwoch um 19.30 Uhr im project space karlsplatz.
Am Freitag folgen zwei Diskussionsrunden zur Ausbildung (19.30
Uhr, u.a. mit den Rektoren Gerald Bast und Stephan Schmidt-Wulffen)
und zu den Museen (21 Uhr, u.a. mit den Direktoren Agnes Husslein,
Edelbert Köb und Peter Noever). Am 27. September schließlich gibt es
noch zwei Runden mit Sammlern (19.30 Uhr) und Kulturpolitikern (21
Uhr). Der Eintritt zu allen Veranstaltungen ist frei. (APA)