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"Als Match unter Freunden."

foto: apa/schlager
Der Kabinettchef von Finanzminister Karl-Heinz Grasser gönnt sich eine Auszeit: "Ich gehe Ende des Jahres, wechsle aber erst ab März 2007 in die Privatwirtschaft." Wohin? "Das weiß ich selbst noch nicht, es gibt mehrere Optionen." Dienstauto braucht er keines zurückgeben. "Ich hatte ja nie eines. Privat fahre ich einen

Audi A6,

eine Familienkutsche. Er ist die gekonnte Mischung zwischen einem interessanten Auto und ausreichend Platz. Genau aus diesem Grund wurde er auch angeschafft, er ist jetzt ein gutes Jahr alt." Natürlich mit Kindersitz auf der Rückbank.

Die "Familienkutsche" wird "sportlich" gefahren, "eh nie" schneller als 130. "Und bis dahin wird auch nicht abgeriegelt." Winklers erstes Auto war ein

"Uralt"-Golf.

"Ein echtes Studentenauto halt. Ich war echt stolz darauf." Motorsport ist eine "Leidenschaft". "Ich bin seit jeher viel und gerne Gokarts und Rennkarts gefahren. Nie auf Wettbewerbsebene, sondern als Match unter Freunden." (juk, AUTOMOBIL, 7.12.2006)