New York - Der Ölpreis ist am Montag gestiegen. Im asiatischen Handel kostete ein Barrel (159 Liter) der US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) 55,85 US-Dollar (43,29 Euro). Das sind 43 Cent mehr als zum Handelsschluss am Freitag.

Händler begründeten die festere Verfassung der Ölmärkte mit dem kalten Winterwetter auf der Nordhalbkugel. "Der wichtigste Faktor für die Ölmärkte ist derzeit das kalte Winterwetter", sagte Stratege Tetsu Emori von Mitsui Bussan Futures.

Opec-Ölpreis vergangene Woche gestiegen

Der Preis für OPEC-Öl lag am Freitag bei 50,95 Dollar (39,49 Euro) je Fass, nach 51,18 Dollar am Donnerstag, teilte das Wiener Sekretariat der Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC) heute, Montag, mit. Im Wochendurchschnitt lag der Korbpreis mit 50,42 Dollar je Fass über dem Wert der vorangegangen Woche mit 48,45 Dollar je Fass. In der ersten Jännerwoche kostete OPEC-Öl durchschnittlich 53,99 Dollar je Barrel (159 Liter) und in der zweiten Jännerwoche 50,27 Dollar je Fass. (APA/dpa)