Wien - Der Baubescheid für das Neubauprojekt am Areal des maroden Bahnhofs Wien-Mitte verschiebt sich um einen Monat. Eigentlich war mit einer Entscheidung Ende März gerechnet worden, nachdem bei der Bauverhandlung keine Einsprüche erhoben wurden. Eine damals vereinbarte leichte Überarbeitung der Pläne sei allerdings erst jetzt bei der Baupolizei eingelangt, unterstrich deren Chef, Gerhard Cech, gegenüber der APA.
Die Baupolizei werde nun zügig ihre Arbeit erledigen. In voraussichtlich zwei Wochen kann sich dann der Bauausschuss des Bezirks Landstraße mit dem Projekt befassen. Auch hier rechnet man mit der Zustimmung. Bis dann der Baubescheid endgültig vorliege, dauere es nochmals einige Tage, so Cech am Donnerstag: "Es wird eher Ende April."