Wohl sei es eine Herausforderung gewesen, sagt die Initiatorin aus dem Büro für Frauenfragen und Chancengleichheit, Claudia Pichler, verwaltungsübergreifendes Mentoring in der öffentlichen Verwaltung durchzubringen - vor allem, weil aufgrund bestehender Dienstposten Karriereschritte nicht so einfach möglich seien. Aber es habe sich gezeigt, dass es wohl möglich sei, neue Ideen einzubringen, und dass berufliches Weiterkommen auch sehr viel mit innerem Wachstum, mit Klarheit und Standortbestimmung zu tun habe. Gewonnen wurden letztlich Mut, Selbstbewusstsein und Zusatzqualifikationen.
Job & Karriere
Cross-Mentoring als Hebel für Frauen
Das Büro für Frauenfragen und Chancengleichheit in Salzburg hat die erste Runde eines verwaltungsübergreifenden Mentoring-Programms abgeschlossen