Das insgesamt 42 Millionen Dollar teure Erweiterungsprojekt vervielfacht die Raumkapazitäten des 1922 gegründeten Museums, das seit 1981 in einem aus dem Ende des vorigen Jahrhunderts stammenden ehemaligen Postgebäude untergebracht ist. Der Neubau dockt auf drei Ebenen an die alte Bausubstanz an und soll das Museum, das rund 50.000 Besucher im Jahr hat, als urbanes Zentrum attraktiv machen und für mannigfaltige Aktivitäten öffnen. Nur ein Teil des dreiteiligen, in "Kristall", "Galerienbox" und "Dachwolke" gegliederten Zubaus soll künftig für Dauer- und Wechselausstellungen moderner Kunst dienen. Genauso sollen Veranstaltungen und Events stattfinden und der Komplex als neues architektonisches Wahrzeichen fungieren.
Kunst
Coop Himmelb(l)auer Schritt nach Amerika
Erweiterungsbau des Akron Art Museum erstes öffentliche Gebäude für die österreichischen Architekten - das nächste folgt in Bälde