Tissot PRX 35 mm

Tissot präsentiert den Bestseller PRX nun in einem 35-Millimeter-Gehäuse mit einem Automatikwerk. Und das in vier neuen Zifferblattvarianten: Blau, Grün, Perlmutt (Foto) und Schwarz. Die PRX 35 mm, wie sie offiziell heißt, ist von einem legendären Modell aus dem Jahr 1978 inspiriert, versprüht demnach den Retrocharme der 70er, der in den letzten Jahren längst nicht nur bei Tissot fröhliche Urständ feiert. Für die PRX ist es eine Rückkehr zur ursprünglichen Gehäusegröße, die Brücke zur Gegenwart schlägt das Powermatic-80-Automatikwerk mit 80 Stunden Gangreserve. Kostenpunkt: 795 Euro.
Tissot präsentiert den Bestseller PRX nun in einem 35-Millimeter-Gehäuse mit einem Automatikwerk. Und das in vier neuen Zifferblattvarianten: Blau, Grün, Perlmutt (Foto) und Schwarz. Die PRX 35 mm, wie sie offiziell heißt, ist von einem legendären Modell aus dem Jahr 1978 inspiriert, versprüht demnach den Retrocharme der 70er, der in den letzten Jahren längst nicht nur bei Tissot fröhliche Urständ feiert. Für die PRX ist es eine Rückkehr zur ursprünglichen Gehäusegröße, die Brücke zur Gegenwart schlägt dasPowermatic-80-Automatikwerk mit 80 Stunden Gangreserve. Kostenpunkt: 795 Euro.
Tissot

Seiko Prospex Automatik Alpinist "Rock Face" EU Exklusive Limited Edition

Auch zu dieser Uhr gibt's was zu erzählen. Das Ursprungsmodell wurde 1961 von Seiko eingeführt und speziell für japanische Bergforscher und Bergsteiger entwickelt, die, um von Stadt zu Stadt zu gelangen, im gebirgigen japanischen Gelände wanderten. In der japanischen Sprache werden sie
Auch zu dieser Uhr gibt's was zu erzählen. Das Ursprungsmodell wurde 1961 von Seiko eingeführt und speziell für japanische Bergforscher und Bergsteiger entwickelt, die, um von Stadt zu Stadt zu gelangen, im gebirgigen japanischen Gelände wanderten. In der japanischen Sprache werden sie "yama-otoko" genannt, was übersetzt "Alpinist" bedeutet – und schon hatte man den Spitznamen für diese Uhr. Die ersten Modelle hatten ein recht einfaches Handaufzugskaliber. Seit 1961 wurde die Alpinist sechsmal neu aufgelegt. Im Laufe der Jahre hat Seiko das Modell angepasst und Farben, Merkmale sowie Design geringfügig verändert. Die aktuelle AutomatikuhrProspex Automatik Alpinist "Rock Face" EU Exklusive Limited Edition wird durch das Kaliber 6R35 angetrieben (Gangreserve bis zu 70 Stunden). Sie besitzt ein entspiegeltes Saphirglas mit Lupe auf der Drei-Uhr-Position für das Datum und ist bis zu 20 bar wasserdicht. Der über die Nebenkrone steuerbare Innenring dient als Kompassring, Leuchtmarkierungen sorgen für die Nachtablesbarkeit. Die Uhr wird als limitierte Edition in einer Gesamtauflage von 3.000 Stück angeboten, die individuelle Seriennummer ist in die Einfassung des verschraubten Glasbodens eingraviert: 939 Euro.
Seiko

Certina DS Action Diver 43 mm

Die DS Action Diver 43 mm von Certina verzichtet auf Farbe. Ihr Edelstahlgehäuse (43 Millimeter) kleidet sich dank PVD-Beschichtung komplett in Schwarz. Das farblich abgestimmte Textilband im Nato-Look wird aus Kunststoff hergestellt, der aus dem Meer gefischt wurde. Sie wird den anspruchsvollen Forderungen der ISO-Norm 6425 gerecht, darf sich daher offiziell Taucheruhr nennen und bietet eine Wasserdichtigkeit bis 300 Meter. Wie bei der PRX (siehe oben) ist auch hier das Powermatic-80-Kaliber am Werk. Erhältlich für 985 Euro.
Die DS Action Diver 43 mm von Certina verzichtet auf Farbe. Ihr Edelstahlgehäuse (43 Millimeter) kleidet sich dank PVD-Beschichtung komplett in Schwarz. Das farblich abgestimmte Textilband im Nato-Look wird aus Kunststoff hergestellt, der aus dem Meer gefischt wurde. Sie wird den anspruchsvollen Forderungen der ISO-Norm 6425 gerecht, darf sich daher offiziell Taucheruhr nennen und bietet eine Wasserdichtigkeit bis 300 Meter. Wie bei der PRX (siehe oben) ist auch hier das Powermatic-80-Kaliber am Werk. Erhältlich für 985 Euro.
Certina

Mido Multifort TV Big Date

Und noch einmal treffen wir auf ein Powermatic-80-Kaliber, dieses Mal bei Mido. Die Marke, wie Tissot und Certina zu Swatch Group gehörig, steckt es in ein interessantes, TV-förmiges Gehäuse (40 mal 39,2 Millimeter), das vor 50 Jahren schon einmal bei Mido zu sehen war. Die Bürstung des Zifferblattes erinnert irgendwie an schlechten Fernsehempfang, das große Datum bei 12 Uhr an Glashütte Original. Bei der Einführung dieser Kollektion gibt es vier weitere Modelle: zwei Ausführungen aus Edelstahl, eine mit einem Zifferblatt mit grünem Farbverlauf und eine mit einem Zifferblatt mit schwarzem Farbverlauf sowie zwei andere Ausführungen mit einem marineblauen beziehungsweise mit dem für Mido charakteristischen orangefarbenen Kautschukarmband. Die Mido Multifort TV Big Date im Bild schlägt mit 1.140 Euro zu Buche.
Und noch einmal treffen wir auf ein Powermatic-80-Kaliber, dieses Mal bei Mido. Die Marke, wie Tissot und Certina zu Swatch Group gehörig, steckt es in ein interessantes, TV-förmiges Gehäuse (40 mal 39,2 Millimeter), das vor 50 Jahren schon einmal bei Mido zu sehen war. Die Bürstung des Zifferblattes erinnert irgendwie an schlechten Fernsehempfang, das große Datum bei 12 Uhr an Glashütte Original. Bei der Einführung dieser Kollektion gibt es vier weitere Modelle: zwei Ausführungen aus Edelstahl, eine mit einem Zifferblatt mit grünem Farbverlauf und eine mit einem Zifferblatt mit schwarzem Farbverlauf sowie zwei andere Ausführungen mit einem marineblauen beziehungsweise mit dem für Mido charakteristischen orangefarbenen Kautschukarmband. Die Mido Multifort TV Big Date im Bild schlägt mit 1.140 Euro zu Buche.
Mido

Junghans Meister fein Kleine Automatic

Die neue Meister fein Kleine Automatic hält, was ihr Name verspricht. Die Edelstahluhr ist mit einem Durchmesser von 35 Millimetern recht niedlich. In ihm tickt das Automatikwerk J800.1 mit einer Gangreserve von bis zu 38 Stunden. Die Stabzeiger sind filigran und passen gut zu den langgezogenen Indizes. Blickfang ist der Junghans-Schriftzugs bei sechs Uhr. Nahtlos fügen sich das sphärische Saphirglas und das filigrane Uhrengehäuse zu einer Diskusform aus einem Guss. Das alles gibt's für 1.140 Euro.
Die neue Meister fein Kleine Automatic hält, was ihr Name verspricht. Die Edelstahluhr ist mit einem Durchmesser von 35 Millimetern recht niedlich. In ihm tickt das Automatikwerk J800.1 mit einer Gangreserve von bis zu 38 Stunden. Die Stabzeiger sind filigran und passen gut zu den langgezogenen Indizes. Blickfang ist der Junghans-Schriftzugs bei sechs Uhr. Nahtlos fügen sich das sphärische Saphirglas und das filigrane Uhrengehäuse zu einer Diskusform aus einem Guss. Das alles gibt's für 1.140 Euro.
Junghans

Hamilton Khaki Navy Frogman

Die Hamilton Khaki Navy Frogman Automatic ist neu mit einem 41-Millimeter-Gehäuse erhältlich und wird als
Die Hamilton Khaki Navy Frogman Automatic ist neu mit einem 41-Millimeter-Gehäuse erhältlich und wird als "Tool-Uhr" vermarktet. Warum? Die während des Zweiten Weltkriegs von den auch "Froschmänner" genannten Underwater Demolition Teams getragene ursprüngliche Hamilton Frogman war darauf ausgelegt, auch widrigen Umständen trotzen zu können. Die Frogman-Uhren waren mit einer feldflaschenförmigen verschraubten Krone ausgestattet, die den Uhrmechanismus vor eindringendem Wasser schützte. Zudem besaßen sie ein gut ablesbares Zifferblatt, was sie auch bei gewagten Missionen unter Wasser zu zuverlässigen Begleitern machen sollte. Ab 1951 durfte man sie auch als Zivilist erwerben. In ihrer Neuinterpretation will die Khaki Navy Frogman Automatic als eine Hommage an dieses militärische Erbe gesehen werden. Als Verweis auf das Originaldesign der Frogman wird die verschraubte Krone der Uhr durch einen robusten Kronenschutz in Brückenform gesichert, der ihre Wasserdichtigkeit von bis zu 30 bar (300 Meter) gewährleistet. In ihr befindet sich das Automatikwerk H-10 mit 80 Stunden Gangreserve. Kostenpunkt: 1.295 Euro.
Hamilton

Nomos Club Campus Electric Green

Die Club Campus von Nomos Glashütte gibt's in der neuen Farbvariante Electric Green (38 Millimeter). Das Zifferblatt der Stahluhren ist zweigeteilt: oben sind die Ziffern römisch, unten arabisch. Auskenner erinnert das an das
Die Club Campus von Nomos Glashütte gibt's in der neuen Farbvariante Electric Green (38 Millimeter). Das Zifferblatt der Stahluhren ist zweigeteilt: oben sind die Ziffern arabisch, unten römisch. Auskenner erinnert das an das "California Dial". Angetrieben wird der Ticker vom hauseigenen Handaufzugswerk Alpha mit 43 Stunden Gangreserve. Das Modell kostet 1.400 Euro.
Nomos

Formex Essence Thirty Nine Automatic Chronometer

Die Schweizer Uhrenmarke Formex hat das Gehäuse seines Bestsellers Essence schon vor einiger Zeit auf die verträgliche Größe von 39 Millimetern geschrumpft. Die Edelstahluhr mit Titancontainer wird von einem altbewährten, Chronometer-zertifizierten Sellita-SW200-Kaliber mit 42 Stunden Gangreserve angetrieben, das in dieser Ausführung mit hochwertigen Komponenten wie einer Glucydur-Unruh ausgestattet ist und vom Cosc (dem offiziellen Schweizerischen Chronometerinstitut) einem 15-tägigen Test unterzogen wurde. Die Essence Thirty Nine Automatic Chronometer mit Saphirglas(boden) ist für 1.540 Euro zu haben.
Die Schweizer Uhrenmarke Formex hat das Gehäuse seines Bestsellers Essence schon vor einiger Zeit auf die verträgliche Größe von 39 Millimetern geschrumpft. Die Edelstahluhr mit Titancontainer wird von einem altbewährten, Chronometer-zertifizierten Sellita-SW200-Kaliber mit 42 Stunden Gangreserve angetrieben, das in dieser Ausführung mit hochwertigen Komponenten wie einer Glucydur-Unruh ausgestattet ist und vom Cosc (dem offiziellen Schweizerischen Chronometerinstitut) einem 15-tägigen Test unterzogen wurde. Die Essence Thirty Nine Automatic Chronometer mit Saphirglas(boden) ist für 1.540 Euro zu haben.
Formex

Alpina Alpiner Extreme Automatic Freeride World Tour 2023

Die Alpiner Extreme Automatic Freeride World Tour 2023 konzentriert sich auf das Wesentliche (Stunden, Minuten, Sekunden und Datum). Ihr kissenförmiges Edelstahlgehäuse (41 mal 42,5 Millimeter) beherbergt ein Automatikkaliber, das mit 4 Hz (28.800 Umdrehungen pro Minute) schlägt. Aufgelegt wurde der Zeitmesser von der Genfer Marke Alpina anlässlich der Freeride World Tour 2023, deren Logo bei 6 Uhr zu sehen ist. 1.595 Euro kostet diese robuste Uhr.
Die Alpiner Extreme Automatic Freeride World Tour 2023 konzentriert sich auf das Wesentliche (Stunden, Minuten, Sekunden und Datum). Ihr kissenförmiges Edelstahlgehäuse (41 mal 42,5 Millimeter)beherbergt ein Automatikkaliber, das mit 4 Hz (28.800 Umdrehungen pro Minute) schlägt. Aufgelegt wurde der Zeitmesser von der Genfer Marke Alpina anlässlich der Freeride World Tour 2023, deren Logo bei 6 Uhr zu sehen ist. 1.595 Euro kostet diese robuste Uhr.
Alpina

Raymond Weil Maestro

Die Maestro 2238 von Raymond Weil kommt mit einem 39,5-Millimeter-Edelstahlgehäuse daher. Das graue Zifferblatt zeichnet sich durch Linien, Strukturen und Töne aus. Erzielt wird die leichte Rauchoptik durch die mittelgraue Farbe in der Mitte des Zifferblatts, die zum Rand hin in ein Dunkelgrau verläuft. Abgerundet wird das Design durch Wirbelmuster in der Zifferblattmitte. Die kleine Sekunde zieht in einer eigene Spur ihre Runden. Der Gehäuseboden ist mit Saphirglas ausgestattet und gibt den Blick auf das Schweizer Automatikwerk RW4250 (Gangreserve 38 Stunden) frei. 1.625 Euro.
Die Maestro 2238 von Raymond Weil kommt mit einem 39,5-Millimeter-Edelstahlgehäuse daher.Das graue Zifferblatt zeichnet sich durch Linien, Strukturen und Töne aus. Erzielt wird die leichte Rauchoptik durch die mittelgraue Farbe in der Mitte des Zifferblatts, die zum Rand hin in ein Dunkelgrau verläuft. Abgerundet wird das Design durch Wirbelmuster in der Zifferblattmitte. Die kleine Sekunde zieht in einer eigene Spur ihre Runden.Der Gehäuseboden ist mit Saphirglas ausgestattet und gibt den Blick auf das Schweizer Automatikwerk RW4250 (Gangreserve 38 Stunden) frei. 1.625 Euro.
Raymond Weil

Baume Ocean II 10680

Baume & Mercier arbeitet bei der Baume Ocean II mit zwei NGOs zusammen, die sich zum Ziel gesetzt haben, die Weltmeere vom Plastikmüll zu befreien und das gewonnene Material zu recyceln. So besteht das Armband dieser Uhr aus upgecyceltem PET. Das Design der Uhr ist spannend: Es besticht durch eine dezentrierte gerändelte Krone bei 12 Uhr, die an eine Taschenuhr erinnert, und bewegliche Bandanstöße aus schwarz eloxiertem Aluminium. Das Gehäuse ist an der Seite durchbrochen, wodurch die blau eloxierte Aluminiumummantelung zum Schutz des Uhrwerks sichtbar wird. Der große Minutenzeiger wurde durch einen kleinen Zeiger in Form eines Vogelschnabels ersetzt, wodurch der Eindruck eines zentralen Monozeigers entsteht. Angetrieben wird die Baume Ocean II von einem Automatikwerk, das bis 30 Meter wasserdicht ist und über eine Gangreserve von 38 Stunden verfügt. Zu haben für 1.790 Euro.
Baume & Mercier arbeitet bei der Baume Ocean II mit zwei NGOs zusammen, die sich zum Ziel gesetzt haben, die Weltmeere vom Plastikmüll zu befreien und das gewonnene Material zu recyceln. So besteht das Armband dieser Uhr aus upgecyceltem PET. Das Design der Uhr ist spannend: Es bestichtdurch eine dezentrierte gerändelte Krone bei 12 Uhr, die an eine Taschenuhr erinnert, und bewegliche Bandanstöße aus schwarz eloxiertem Aluminium. Das Gehäuse ist an der Seite durchbrochen, wodurch die blau eloxierte Aluminiumummantelung zum Schutz des Uhrwerks sichtbar wird. Der große Minutenzeiger wurde durch einen kleinen Zeiger in Form eines Vogelschnabels ersetzt, wodurch der Eindruck eines zentralen Monozeigers entsteht. Angetrieben wird die Baume Ocean II von einem Automatikwerk, das bis 30 Meter wasserdicht ist und über eine Gangreserve von 38 Stunden verfügt. Zu haben für 1.790 Euro.
Baume & Mercier

Oris Big Crown Pointer Date

Oris kann auf eine lange Tradition in der Herstellung von Fliegeruhren zurückblicken. Die erste Big Crown wurde bereits 1938 vorgestellt. In seiner Aviation-Kollektion bietet der Hersteller weiterhin Fliegeruhren an. Die große Krone und das Zeigerdatum prägen diese Serie seit ihren Anfängen und verleihen der Big Crown Pointer Date (Edelstahl, 40 Millimeter) ihr Retroflair. Angetrieben wird der Ticker vom Kaliber Oris 754, dessen Basis das Sellita-Werk SW 200-1 mit 38 Stunden Gangreserve ist. Zu haben für 1.950 Euro.
Oris kann auf eine lange Tradition in der Herstellung von Fliegeruhren zurückblicken. Die erste Big Crown wurde bereits 1938 vorgestellt. In seiner Aviation-Kollektion bietet der Hersteller weiterhin Fliegeruhren an. Die große Krone und das Zeigerdatum prägen diese Serie seit ihren Anfängen und verleihen der Big Crown Pointer Date (Edelstahl, 40 Millimeter) ihr Retroflair. Angetrieben wird der Ticker vom Kaliber Oris 754, dessen Basis das Sellita-Werk SW 200-1 mit 38 Stunden Gangreserve ist. Zu haben für 1.950 Euro. (Markus Böhm, 25.6.2023)
Oris