Abends auf der Couch zappen, bis man vor dem Fernseher einschläft. Am Wochenende die gesamte neue Staffel der Lieblingsserie bingen. Wöchentlich beim Streaminganbieter die letzte Folge der Reality-Sendung ansehen. Die meisten von uns tun es – und doch hat Fernsehen nicht gerade den besten Ruf. Aber sind Serien und Co wirklich so schlecht für uns? Lassen sie uns tatsächlich verblöden?

Das fragen Doris Priesching und Michael Steingruber vom STANDARD-Podcast "Serienreif" im Crossover mit "Besser leben". In der gemeinsamen Folge geht es um die Frage, ob wir mit Serien wirklich dem Alltag entfliehen können und, ob sogenannter Eskapismus wirklich so schlecht ist, wie es immer heißt. Ebenso klären wir, warum es heilsam sein kann, sich zu gruseln und wie viele Stunden vor dem TV noch gesund sind. (red, 2.11.2023)