Dave ist zurück – und mit ihm jede Menge Grauslichkeiten. David Scheid schlüpft wieder in seine Paraderolle, um in der Anarcho-Serie "Dave" den gleichnamigen Möchtegern-Influencer zu spielen. Kameramann Jan (Jan Frankl) filmt seinen chaotischen Alltag – zu sehen ab Dienstag, 23 Uhr, in ORF 1.

David Scheid ist nicht Dave, er spielt ihn nur, auch wenn ihm das manche Fans nicht abkaufen – acht Folgen ab Dienstag in ORF 1.
David Scheid ist nicht Dave, er spielt ihn nur, auch wenn ihm das manche Fans nicht abkaufen – acht Folgen ab Dienstag in ORF 1.
ORF/Mutterschifffilm/©Jan Frankl

STANDARD: Es hat recht lange gedauert, bis die zweite Staffel von "Dave" kommt. Warum?

Scheid: Das sind Mutmaßungen von mir, aber was ich so am Rande mitbekommen habe: Es waren viele Personalumstellungen, die Pandemie und grundsätzliche Unsicherheiten. Die "Dienstag Nacht" gehört nicht zu den am besten finanzierten Sendereihen. Wir müssen auch kalkulieren, ob wir das mit dem Budget hinbekommen. Ich glaube, man war sich beim ORF nicht ganz sicher, ob es eine zweite Staffel geben soll. Zum Glück haben wir Florian Kehrer auf unserer Seite, der die "Dienstag Nacht" als Sendungsverantwortlicher schupft. Er hat sich sehr für uns eingesetzt. Und wir haben mit der Produktionsfirma Mutterschifffilm Überzeugungsarbeit geleistet, dass der ORF etwas für das junge Publikum machen muss. Nächstes Jahr kommt der neue ORF-Player, die Sachen sind länger online verfügbar, und es wird zusätzlichen "Dave"-Content geben. Der ORF arbeitet langsam, das ist eine Boomer-Institution und nicht das Internet, sondern der öffentlich-rechtliche Rundfunk (lacht). Weil es so grenzwertig ist, war man sich wohl nicht sicher.

STANDARD: Welche Einschränkungen erlegt Ihnen der ORF auf, oder genießen Sie Narrenfreiheit?

Scheid: Nicht ganz (lacht). Wir wurden schon gebeten, dass wir nicht so viel spucken und rotzen sollen. Corona ist doch noch und so. Im Vorfeld gab es immer wieder die Diskussion und die Frage, wie ekelhaft und körperlich darf man sein? Sonst, danke an den ORF, wir haben ziemliche Narrenfreiheit, und das ist wirklich ein Privileg. Wir dürfen Trash auf qualitativ hohem Level mit minimalem Budget produzieren. Und dann rotzt man halt nicht so viel (lacht).

STANDARD: In der ersten Sendung, die wir vorab gesehen haben, ist auch wieder Rotz im Spiel und Kebab-Essen auf hohem Grausniveau. Hat der ORF-Appell nicht so gefruchtet?

Scheid: Wir haben es schon drinnen, wir haben es aber reduziert, glaube ich. Man muss einfach diese Figur so zeigen, wie sie ist. Wenn er traurig ist, die Nase läuft, er kein Taschentuch hat, dann schnäuzt er sich so. Wir loten immer unsere Grenzen aus, und wenn man uns sagt: Macht das bitte ein bisschen weniger grauslich, geben wir trotzdem ein paar grausliche Sachen rein. Wenn sie drinnen bleiben, freut uns das. Es geht mir nicht darum, den Menschen körperlich ekelhafte Dinge zu zeigen, aber es gehört zu dieser Rolle dazu. Er ist enthemmt und nicht aalglatt. Dass wir die Schönheit der Hässlichkeit zeigen können, ist cool.

STANDARD: Definieren Sie selbst Grenzen auf der Grauslichkeitsskala?

Scheid: Ich will mich selber nicht beschneiden, aber ich glaube, Kot würde ich jetzt nicht zeigen. Wenn es nicht unbedingt für die Story notwendig ist, muss man damit nicht arbeiten. (lacht)

STANDARD: Der Wunsch nach weniger Körperflüssigkeiten ist ein Thema, aber wie sieht es politisch aus? Gab es da auch Begehrlichkeiten, die Sie berücksichtigen mussten?

Scheid: Bei "Dave" nie wirklich. Es ist eine subtile Sozialkritik, weil gezeigt wird, dass er Ziele hat, die in Wahrheit überholt sind: Ein schnelles, fettes Auto haben zu wollen ist Neunzigerjahre. Dave ist in den Neunzigerjahren hängengeblieben und seine Werte auch. Wir wollen zeigen, dass das privilegierte, reiche Muttersöhnchen mit seinen Wünschen scheitern muss. Es gibt einen kleinen Politsager, sonst ist es nicht politisch.

STANDARD: Im Gegensatz zu Ihren Kabaretts, die politisch sind.

Scheid: Mein Solokabarett ist sehr politisch, das ist mir ein Anliegen, gleichzeitig ist es aber strapaziös. Bei "Dave" ist es für mich erleichternd und entspannend, dass es nicht politisch ist. Sonst muss man sich ständig damit befassen, was schiefläuft in der Politik. Das ist ernüchternd, traurig und frustrierend. Bei "Dave" können wir das tägliche Leben und Leiden zeigen. Er stolpert, steht dann wieder auf. Es ist ein Feel-good-Format.

STANDARD: Politisch sind Sie links zu verorten. Wie spielt das ins Kabarett hinein?

Scheid: Bei den Liveshows schaue ich, dass ich das aktuelle Geschehen zeitgerecht verarbeite. Ich habe aber auch alte Nummern, denn Sebastian Kurz ist immer noch Thema. Da ist so viel schiefgelaufen, das bis jetzt nicht aufgearbeitet wurde. Es ist mir ein Anliegen, das aufzuzeigen und wie sich die politische Mitte in den letzten Jahren nach rechts verschoben hat. Ich wollte nie politisches Kabarett machen, es kocht aber in mir so hoch, wenn ich sehe, wie man mit Hass auf Menschen Wähler fangen kann. Das macht mich ängstlich.

STANDARD: Wenn die FPÖ an die Macht kommt?

Scheid: Wenn ich sehe, was einem Satiriker wie Peter Klien passiert, wenn er Politiker interviewen möchte und dann im Schwitzkasten rausgetragen wird. Sollte das Alltag werden, weil eine Partei die Gewalt als nicht so schlimm empfindet und an der Macht ist, dann muss man sich fragen: Wo sind wir da? Das ist keine Politik mehr, sondern ein Aggressor, der von oben runterkommt. Und das will ich nicht. Deswegen ist es mir wichtig zu sagen, dass sich die Leute nicht von einfachen Versprechen verführen lassen sollen. Die sagen, wir geben euch das Geld und nicht den schlimmen Einwanderern. Das ist Show, es geht ihnen aber nur um die eigene Macht. Natürlich erreiche ich damit auch nur meine Bubble, deswegen habe ich mir die Vorstellung abgeschminkt, mit Kunst politisch etwas verändern zu können. Trotzdem muss ich es für mich verarbeiten.

David Scheid.
David Scheid.
APA/EVA MANHART

STANDARD: Gibt es Befürchtungen, dass es den Künstlern und Künstlerinnen an den Kragen gehen könnte, sollte die FPÖ nach der Nationalratswahl in die Regierung kommen?

Scheid: Auf FPÖ-TV kann man eine wunderschöne Rede Herbert Kickls nachschauen, wie er ganz abfällig und mit ganz viel Aggression in der Stimme über Satiriker und Kabarettisten und Kasperln redet. Das macht mir schon Angst. Wenn die ein Kulturreferat bekommen, dann muss man schauen, was man als Kunstschaffender in diesem Land macht. Ob die Kunst politisch ist oder nicht, dann wird es ganz starke finanzielle Einschnitte und Nöte bei Menschen geben, die von der Kunst leben. Das ist schon eine Befürchtung von mir.

STANDARD: Wie oft werden Sie mittlerweile auf der Straße angesprochen? Wie stark ist der Personenkult ausgeprägt?

Scheid: Ja, es gibt argerweise einen Personenkult. Das ist ganz weird. Auf der Straße in den inneren Bezirken von Wien kann ich nicht mehr herumgehen, ohne mindestens ein Foto mit einem Fan zu machen. Das beschränkt die Privatsphäre massiv, vor allem als Familienvater. Damit habe ich nicht gerechnet, es ist passiert. Vielleicht muss ich aufs Land ziehen (lacht). Aber es ist halbwegs im Rahmen, und ich kann damit leben. Natürlich freue ich mich auch darüber, und bei der "Dave"-Premiere hat jemand zu mir gesagt, dass ich ihm den Lockdown gerettet habe, weil er die ganzen Folgen geschaut hat.

STANDARD: Ein schönes Kompliment.

Scheid: Das ist natürlich etwas Schönes. Aber dann sitzt man im Restaurant mit der Familie, und man merkt, die Köpfe drehen sich, und die Leute schauen, was wir bestellen. Aha, der hat ein Kind. "Was, der hat ein Kind", habe ich auch schon einmal gehört, als es jemand zu seiner Freundin geflüstert hat. Dann denke ich mir: Okay, ihr habt nicht ganz verstanden, dass es eine Rolle ist, die ich spiele, und kein Sozialporno (lacht). Das ist manchmal erschütternd.

STANDARD: Das heißt, viele Leute glauben, dass David Scheid der Dave ist und Sie so mit der Figur verschmolzen sind.

Scheid: Ja, ich nehme das auch als Lob an, weil es heißt, dass ich das authentisch genug spiele, dass man mir das abkauft. Das sind Lorbeeren, die ich als Schauspieler gerne annehme, aber es ist auch verheerend, weil man mit mir auf der Straße kiffen will. Und das muss ich nicht machen (lacht).

Best of DAVE – ORF 1 / DIE.NACHT
Mauro B.

STANDARD: Werden Ihre Gemeinsamkeiten mit der Figur des Dave im Lauf der Jahre mehr?

Scheid: Lustigerweise weniger durch eine starke Selbstreflexion, wenn man das spielt. Um ihn authentisch wiederzugeben, legt man in die Rolle etwas von sich rein. Mein Vater hat mir als Kind gezeigt, was ein Bauernschnäuzer ist. Jetzt kann ich es machen (lacht). Oder am Fußballplatz, da habe ich das auch gelernt, als ich als 16-Jähriger Fußball gespielt habe. Ich war auch immer schon ein Tollpatsch, ein "Schussel und ein Verpeiler." Im Gegenzug hat mir diese Rolle geholfen, mich selbst zu beobachten bei diesen Dingen und sie im Privatleben zu ändern. Dass ich jetzt Kalender führen kann und mir einen straighten Tagesablauf plane. Ich versuche, weniger tollpatschig zu sein, so gehen weniger Dinge kaputt. Es ist ein Nehmen und Geben mit dieser Rolle. Aber meine Geisteshaltung ist eine andere als die von Dave.

STANDARD: Könnte es passieren, dass es Ihnen zu viel wird, wenn die zweite Staffel durch die Decke geht und der Personenkult noch ärger wird?

Scheid: Noch geht es, aber das ist etwas, das zum Beispiel einem Karl Merkatz mit dem Mundl passiert ist. Wenn er den Bockerer nicht gehabt hätte, wäre es schwierig für ihn geworden. Und so konnte er auch andere Facetten zeigen. Ich habe jetzt kleine Rollen in Kinofilmen bekommen bzw. in einem sogar eine große Rolle. Zum ersten Mal war das eine ernste Rolle – in einem historischen Kinofilm von Severin Fiala und Veronika Franz*. Das war eine schöne Möglichkeit, eine andere Seite, als den TV-Kasperl und tollpatschigen Dodel zu zeigen. Ich hoffe, dass die Leute sehen, dass ich mehr sein kann als nur der lustige Kasperl.

STANDARD: Dieser Genrewechsel zwischen Fernsehen, Film und Kabarett taugt Ihnen?

Scheid: Mir wird schnell fad. Als ich als Landschaftsgärtner gearbeitet habe, das war mein Lehrberuf, den ich acht oder neun Jahre gemacht habe, konnte ich nicht länger als drei Jahre in einer Firma arbeiten. Nicht weil die Firmen so mies waren. Als Landschaftsgärtner siehst du jeden Tag einen neuen Garten oder hast eine neue Baustelle, du veränderst etwas. Selbst diese Abwechslung war mir zu wenig, und ich habe den Betrieb wechseln müssen, um ein neues Umfeld zu haben. Genauso ist es mit der künstlerischen Arbeit. Kabarett und den Dave spielen sind schon einmal zwei Paar Schuhe: Politsatire und Trash, ohne eine Botschaft zu transportieren. Und dann solche Filmrollen anzunehmen macht total Spaß. Ich muss mir etwas erarbeiten und überlegen, wie ich Rollen anlege.

STANDARD: Wären Sie ohne den Bandscheibenvorfall, der Sie zum Aufgeben des Berufes als Landschaftsgärtner gezwungen hat, immer noch in dem Metier tätig?

Scheid: Mmmh, ich glaube nicht. Mit dem Kabarett hätte ich aber wahrscheinlich noch später angefangen. Als ich im Jahr 2016 den Kleinkunstvogel in Graz bekommen habe, war ich eh schon Anfang bis Mitte dreißig. Wenn ich denke, dass es so viele junge Leute gibt, die Kabarett machen: Mit dem Alter hätte ich mich das nicht getraut. Vielleicht hätte ich ohne den Bandscheibenvorfall noch eine Meisterprüfung gemacht und eine Firma gegründet. Ich weiß es nicht.

STANDARD: Gibt es bei Ihrem Humor ein Stadt-Land-Gefälle? Kommt er auf dem Land genauso gut an wie in der Stadt?

Scheid: Die Shows sind in den Städten besser besucht. Ich habe 2017 bei der Tournee "Die lange Nacht des Kabaretts" mitspielen dürfen, die alle zwei Jahre mit Newcomern besetzt wird. Da haben wir in jeder Hütte, in Dorfwirtshäusern oder Eisstockhallen gespielt. Da war es schon eher so, dass ich in urbaneren Locations besser angekommen bin. Es gab Abende, da wurde bei meinem Slot nicht gelacht. 20 Minuten Stille. Das war schwer. Zu solchen Veranstaltungen kommt auch das gesetztere Publikum, und ich war zu der Zeit auch nicht ganz sicher mit meinen Programmen. Ich meine, da kommt einer mit Plattenspielern ins Kabarett: Was sollen sich die Leute denken?

STANDARD: Das hat sich mittlerweile geändert?!

Scheid: In den letzten Jahren hat sich das geändert. Ich habe mir ein Publikum erarbeitet, und zu mir kommen junge Leute, die das sehen wollen, was ich mache. Beim Abonnentenpublikum war das schwer. Da habe ich oft gedacht, dass ich den Hut draufhaue, weil mich die Leute nicht lustig finden. Jetzt sind die Shows gut besucht.

STANDARD: Das Durchhalten und die harte Schule haben sich ausgezahlt?

Scheid: Ja, das ist ein Durchbeißen. Das kennen auch andere Kollegen. Meistens waren es Männer, die nach der Show zu mir gekommen sind, wenn es nicht so gut gelaufen ist. In der Steiermark hat einer zu mir gesagt: „Den Leuten hat es eh gefallen, aber die können es bei uns nicht so zeigen. Und wenn du merkst, dass es nicht ankommt, dann musst du einfach noch ein Schäuferl nachlegen. Wie der Kulis (Gernot, Anm.), der macht das. Wenn es nicht zieht, legt der eines nach, dann geht es irgendwann." Dann habe ich mir gedacht: Ja, super, danke für den Tipp (lacht).

STANDARD: Die guten Tipps haben funktioniert …

Scheid: Ja, irgendwann dann. 2016 war der Kleinkunstvogel, also: Nach sieben Jahren läuft es jetzt. Mir hat einmal der Hosea Ratschiller gesagt: Du brauchst mindestens vier Jahre Aufbauzeit. Und ich so: Na, sicher nicht, bei mir geht das schneller. Und die ersten Shows im Kabarett Niedermaier waren dreimal hintereinander ausverkauft. Und ich habe mir gedacht: Was redet der, bitte. Dann haben es offensichtliche alle meine Freunde und Bekannten gesehen, 300 habe ich, und danach waren 20 Leute im Niedermaier oder elf im Alsergrund. "Okay, fuck, der Hund hat recht, das dauert", habe ich mir gedacht. Aber jetzt geht es schön langsam.

STANDARD: Machen Sie mit der Rolle als Society-Reporter in "Willkommen Österreich" weiter?

Scheid: Das steht noch in den Sternen, weil das sehr kräftezehrend ist. Den Leuten gefällt es gut. Ich war immer schon ein Lausbub, und es taugt mir, Leute aufzublatteln, die sich zu wichtig nehmen. Deswegen ist es mir ein Anliegen, es ist aber schwierig geworden, weil mich die Leute mittlerweile kennen. Es ist für mich jedes Mal eine massive Überwindung, da reinzusteigen. Meistens sind das abgeschlossene Bereiche, wenn etwa die Mausi Lugner Geburtstag feiert. Auf der Spielfläche sind lauter Menschen, die feiern wollen, und wir kommen und crashen das. Da kommt es zu Konflikten.

DAVE bei Mausi Lugners Bday Party – UNCUT HEINZL Version (WÖ#2)
influencer_dave

Dieser Ekel der Leute vor mir, diese Zurückweisung, damit kann ich gut umgehen. Das wollen wir von den Menschen bekommen. Wir möchten zeigen, dass sie nicht so wichtig sind, wie sie glauben, nur weil sie Geld haben und häufiger im Fernsehen sind. Trotzdem ist es eine Überwindung, denn das sind auch nur Menschen. Es ist nicht so leicht, den grindigen, verschnudelten, komplett gestörten Typen unter echten Menschen darzustellen. Das ist kein Filmset, wo du safe bist und Szenen öfter drehen kannst. Du musst es beim ersten Mal im Kasten haben. Das ist eine Mischung aus Versagensangst, Überwindung und Mitleid mit den Leuten.

STANDARD: Was schauen Sie privat im Fernsehen?

Scheid: Seitdem ich Vater bin, bin ich dauermüde und schlafe am Abend ein. Ich schaue sonst sehr gerne Arte-Dokus oder Arte-Serien. Netflix packe ich nicht, da suchst du ewig lange, und bis du etwas gefunden hast, schläfst du eh schon halb ein. Ich höre ganz viel Ö1. Kabarett von Kolleginnen und Kollegen schaue ich mir manchmal über das Internet an, aber dass ich ins Kabarett gehe, kommt praktisch gar nicht vor. Wenn man eh selbst ständig unterwegs ist, macht man in der Freizeit etwas anderes. Kochen zum Beispiel oder spazieren gehen. (Oliver Mark, 5.11.2023)