Felsenküste an der Algarve bei Algar Seco entlang des Wanderwegs Percurso dos Sete Vales Suspensos
An der Küste der Algarve in Portugal zu wandern, so ganz am Rand, hat etwas Eskapistisches.
imago images / Manngold

Das Wort klingt schon vielsagend: Auszeit. Das Aus setzt eine Pause, meist von der Arbeit, die uns dauerbeschäftigt, setzt Zeit frei, von der wir chronisch zu wenig haben. So eine Auszeit wollte ich haben. Das Kind ist groß, ich bin über fünfzig und bald zwanzig Jahre in ein und demselben Unternehmen. So irgendwie habe ich mir das gedacht, und wie bei allen größeren Vorhaben ist es erst einmal etwas stressig, alles dafür Notwendige zu organisieren und wirklich in die Tat umzusetzen. Als ich dann Mitte August meine Abwesenheitsnotiz formulierte, hing mir die Zunge ganz schön am Boden. Ich legte mich auf dem Land auf eine Liege im Garten, schloss meine Augen, schoss ein Selfie – und stellte es auf Instagram. Ich schrieb dazu: "#Sabbatical: Ab heute bis Jahresende!"

#MeinAchSoTollesSabbatical

Die Menschen freuten sich mit mir und ich mich auch, es gab jede Menge Likes in Form von Herzchen, und ich war innerlich schon drauf und dran, etwas Serielles daraus zu machen, quasi meine Auszeit digital auszuschlachten: #MeinSabbatical, #MeineAuszeit, #SchautHer, wie toll ich bin und was ich alles mache. Schon an Tag drei, ich stieg frühmorgens bereits auf einen Berg, schrieb ein Freund unter mein Gipfelfoto: "Nichts ist schwerer zu ertragen als eine Reihe von guten Tagen".

Joe hatte recht, aber das wusste ich noch nicht. Ich ahnte aber bereits, dass eine Reihe endlos angeberischer Urlaubs- und Auszeitfotos auf Instagram für mein schwer arbeitendes Umfeld auch schwer zu ertragen ist und ich am Ende dieser vier Monate von #MeinemAchsoTollenSabbatical vielleicht ohne Sozialkontakte dastehen würde. Außerdem: Ich war endlich im Urlaub, ich kam ein bisschen zur Ruhe und damit zum Denken und zu dem Schluss, dass so eine Auszeit ja auch eine echte Pause bedeuten sollte, einen tatsächlichen Rückzug. "Wer kein einsames Leben führen will, braucht die sozialen Medien", das stand schon vor Jahren in einem Artikel über unser digitales Leben zu lesen.

Aber wie wir längst wissen, dieses "veröffentlichte Ich" ist ja nicht umsonst. Wir bezahlen buchstäblich mit dem, was wir preisgeben: Kinder, Körper, Erfolge, Erlebnisse, Wohnbereiche und Urlaubslandschaften etc. Das bedeutet unweigerlich Kommerzialisierung an allen Ecken und Enden unseres Lebens, das noch dazu ständig mit denen der anderen verglichen wird. Diese Art Kontrollverlust birgt tatsächlich viel Potenzial zum Unglücklichsein. Ich aber wollte das Gegenteil: glücklich sein und Ruhe. An Tag vier war Schluss, die Herzchen wurden ohnehin weniger – und ich war mit meiner Auszeit, mehr oder weniger, allein.

Keine Mails lesen!

Menschen machen Auszeiten, um Zeit für sich und ihre Interessen zu haben, um zu reisen, neue Perspektiven zu finden, einem Burnout vorzubeugen, Sprachen zu lernen, ihr Leben zu ändern oder ihre Karriere zu fördern. So formulieren das zumindest Studien, alles übrigens in absteigenden Prozentzahlen. Punkt sieben verstand ich nicht ganz, aber dann erinnerte ich mich an eine Freundin, die immerzu predigte, wie wichtig es sei, sich ab und an entbehrlich zu machen. An dieser Stelle ein großes Danke an meine Kolleg:innen, die mir das ermöglicht haben.

Der Begriff "Sabbatical" wurde übrigens von damals noch mehrheitlich männlichen Professoren US-amerikanischer Universitäten für ein Forschungs- oder Freisemester geprägt. In der Abwesenheitsnotiz meines Mail-Accounts poppt die Nachricht auf, dass ich bis zum Jahresende weg sein, keine Mails lesen – und auch nicht nachlesen – werde. Und genau das war auch meine Antwort auf die vielen Fragen, was ich in meinem Sabbatical machen würde: keine Mails lesen! Wer dann noch hartnäckig blieb und nachbohrte: Nein, im Ernst, kein Projekt? Was wirst du tun?, der bekam zu hören: nichts. Denn nach all den Jahren des ständig Verplant- und Durchgetaktet-Seins war dieses "Nichts" sehr verlockend, zumindest in meiner Vorstellung.

Das Nichts war dann natürlich nicht nichts. Zuerst einmal wurde Ordnung gemacht. Einigermaßen manisch sogar. Wer gerade keiner geregelten Arbeit nachgeht und zum Beispiel auf der Suche nach irgendetwas, sagen wir einem Nagel oder so, eine Krimskramslade aufzieht, kann sie auch gleich ganz herausziehen und ihren Inhalt auf den Boden kippen, sich in den Haufen reinsetzen, das, was es nicht mehr braucht, ausmisten und den Rest neu einschlichten. Laden, Kästen, Regale, im Frühherbst war nicht mehr viel vor mir sicher, aber irgendwann, als ich mich dann auf einem Tisch stehend mit Pinsel und Farbe gewappnet mit Überkopfausmalarbeiten und vor allem jeder Menge Nackenschmerzen konfrontiert sah, war es auch wieder gut. Der Lack musste übrigens dreimal aufgetragen werden, bis es so aussah, wie ich mir das vorgestellt hatte. Ich schwor mir, mein Habitat von jetzt an wieder so zu akzeptieren, wie es war. Schon etwas abgerockt, vollgeräumt, aber schön. Der große Hype um Marie Kondo, Säulenheilige aller Ordnungswütigen, war ohnehin längst vorbei.

Buch vor Fenster
Eindrücke vom Fasten im Waldviertel: endlich einmal nicht so viel reden.
mia eidlhuber

Listen machen

Was noch länger nicht vorbei war, war meine Auszeit. Ich kam zu der Erkenntnis: Egal, ob man viel, wenig oder gar keine Arbeit zu tun hat, die innere Verfasstheit bleibt halbwegs die gleiche, außer man arbeitet gezielt an ihr. Und anstatt nichts zu tun, begann ich Listen zu machen. Im September notierte ich in einem Dokument unter dem Titel "Abwesenheitsnotizen", das ich Mitte August angelegt hatte: "Eine unvollständige Liste aller Dinge, die ich vorhabe". Copyright Doris Knecht (Eine unvollständige Liste aller Dinge, die ich vergessen habe hat mich inspiriert). Von den zwanzig Punkten, die da seit September festgehalten sind, wurden inzwischen neun, nein zehn Punkte, rot eingefärbt. Rot bedeutet erledigt. Ich finde, das ist keine so schlechte Bilanz. Ganz oben auf der Liste steht "Wandern", dicht gefolgt von "Bücher lesen". Vorneweg: Ich bin viel mehr gewandert, als ich Bücher gelesen habe: im Salzkammergut, im Weinviertel, im Karst, durch Paris, an der Westküste Portugals und in Südfrankreich.

Das Gehen ist ein Wundermittel. Als ich vor knapp zwei Jahren wegen Kreuzproblemen nicht mehr länger als eine Stunde spazieren konnte, war das etwas, das meine Lebensqualität stark beeinträchtigt hat. Auch das war ein Beweggrund zur Auszeit – und tatsächlich: Jetzt geht es wieder. In Portugal bin ich an neun Tagen hintereinander täglich rund zwanzig Kilometer gewandert, fast allen Etappen der sogenannten Rota Vicentina entlang, auch Fisherman’s Trail genannt. Meist mit Blick auf den wilden Atlantik immer in Richtung Süden und der südwestlichsten Spitze des Kontinents. So ganz am Rand, das hatte etwas Eskapistisches. Nicht zuletzt bedeutete eine solche Randständigkeit ja tatsächlich eine größere Distanz zu den aktuell heftig schwelenden Konfliktherden auf der Welt.

Weitwandern bedeutet nicht nur weitgehende News-Avoidance, sondern auch eine Art Korsett und Struktur. Aufstehen, Rucksack packen, Pausen planen, später dann wieder eine Unterkunft suchen. "Wir sind schlecht im Nichtstun. Deswegen tut das Wandern so gut", notiere ich in meine "Abwesenheitsnotizen". Schon an Tag eins auf dem Trail habe ich zwei tote Delfine gesehen, die angespült am Strand liegen, einer mit einer großen Wunde an der Flanke, in der Fliegen ein Fest feiern. Nach zwei Dritteln der Tagesstrecke springen wir zum ersten Mal in den Atlantik mit seinen herrlich hohen Wellen. Wir sitzen im Regenschutz, jausnen Brote und schauen lange aufs Wasser, bis vor uns schwarze Gewitterwolken auftauchen. Als wir den Sand aus den Kleidern geschüttelt und unsere Schuhe wieder anhaben, kommt der Regen. Abends essen wir in einem Surfer-Spot etwas Veganes, das richtig gut schmeckt.

Entdeckung der Langsamkeit

Jeder Tag ist anders. Wir gehen an steilen Küsten entlang oder durch kurvige Waldpfade, über uns fliegen immer wieder Störche, die auf den Felsen ihre Nester haben. Die meiste Zeit durchwandern wir Felder von Zistrosen, einer Heilpflanze, der eine antioxidative Wirkung nachgesagt wird und die besonders nach dem Regen so betörend nach Weihrauchnoten riecht, als hätte sie ein französischer Nobelparfümeur kreiert. Irgendwann in der Mitte des Weges beginnt mein rechtes Fußgelenk zu schmerzen. Ich ziehe meine Wanderschuhe aus, gehe stundenlang barfuß über Waldböden und Sandpfade, immer weiter, bis die Schmerzen wieder weg sind.

Nach den Wandertagen sitze ich irgendwo an der Algarve in einem Hammam. Das, denke ich, ist also meine Auszeit. Ich bin immer wieder sehr glücklich, und ich liege am Strand, vor mir das Blau, hinter mir (Vorsicht, Steinschlag!) die wunderschönen Limerock-, sprich Kalkstein-Formationen, die hier langsam wegbröseln, so wie die freie Zeit, die mir noch bleibt. Noch eineinhalb Monate. Und dann? Solche Zwischenbilanzen lassen manchmal Zweifel aufkommen und erzeugen Stress. Wie ausgeruht bin ich dann? Genug inspiriert? Gelassen genug? Und wieder bereit? Dann. "Du bist schon enorm gechillt", sagt eine Freundin zu mir. Und ich muss lachen: "Ja", sage ich, "ich habe auch das Gefühl, dass mir täglich Gehirnzellen absterben." Aber ich genieße die Entdeckung der Langsamkeit. Es kommt mir vor wie eine Kurve, in der ich neu ankomme.

Rundum-Reinigungs-Tage

Unter Punkt 13 auf der unvollständigen Liste aller Dinge, die ich für mein Sabbatical vorhatte, steht auch "Fastenkur", daneben: "Innere Einkehr zum Abschluss". Seit ich sie hinter mir habe, verleihe ich mir selbst das Prädikat "vollkommen ausgeruht". Haben Sie schon einmal professionell gefastet? Gäbe es das Fasten als Tabletten, sagt meine in dieser Disziplin versierte Mutter, wären sie in der Apotheke stets ausverkauft. Sie hat recht. Also stapfe ich am Tag nachdem über Wien der weiße Winter hereingebrochen ist im blendenden Sonnenschein und mit nicht allzu schwerem Gepäck am Rücken in Richtung Bahnhof, um möglichst nachhaltig dorthin zu kommen, wo ich in den nächsten zehn Tagen Körper, Geist und Seele etwas Gutes tun will.

Ich bin zum zweiten Mal da, aber wieder verblüfft, wie wirkungsvoll diese Rundum-Reinigungs-Tage sind. Dass ich an dem Schneechaoswochenende in Gmünd den Busanschluss versäume, ist ärgerlich, aber ich weiß, irgendwann werde ich ankommen – und jemand sagen hören: Mia, schön, dass du da bist! Dort, wohin ich dann mit der nostalgischen Waldviertelbahn und auf den letzten Kilometern mit einem Taxi durch eine nahtlos weiße Schneelandschaft unterwegs bin, ist man nämlich per du.

Auch das ist Programm. Man könnte das blöd finden oder zumindest ungewohnt, aber hier kommen alle am selben Tag und fahren alle am selben Tag, dazwischen lässt man einiges hinter sich – auch den eigenen Nachnamen. Es ergibt Sinn, etwa beim Anstehen zur Abwaage, beim Besprechen der Modalitäten zur individuellen Darmentleerung oder beim tollpatschigen Hantieren mit den Schwimmwürsten in der Wassergymnastikstunde um sieben Uhr morgens. Das ist übrigens nur eine von unzähligen Aktivitäten, die zur Auswahl stehen, um die Tatsache vergessen zu machen, dass es sechs volle Tage nur leere Teller gibt, mittags und abends Brühe und Saft. Ich sage nur: Rückentraining, Yoga, die Fünf Tibeter, Bauch/Beine/Po, Dehnen, Muskelentspannung nach Jacobson oder Waldbaden. Inklusive Infos zum Thema Fasten, Zucker oder Fastenbrechen.

Wanderung im Schnee
Eine Auszeit bedingt die Auseinandersetzung mit sich selbst.
mia eidlhuber

Loslassen

Überhaupt: Loslassen ist so ein Wort, das in allen Vorträgen immer wieder fällt. Dabei geht es nicht nur um ein paar Kilos oder den Alltag, der stresst, sondern es bedeutet im besten Fall eine Abwesenheit der Welt da draußen und der Nachrichtenlage, die uns alle, auch wenn wir nicht unmittelbar betroffen sind, zu schaffen macht. Hier noch einmal das Stichwort Nachrichtenvermeidung.

Im Fastenhotel redet niemand über Politik oder über die Kriege, die uns aus der Ferne erschüttern. Ein paar Gäste lesen morgens die aufgelegten Tageszeitungen und trinken dazu ihren Sauerkrautsaft, Magnesium-Drink oder Fastentee. Manchmal dringen Fetzen trauriger Fakten über Bombardierungen, U-Ausschüsse oder Korruptionsskandale durch das kleine, in mein Badezimmer eingebaute Wandradio, während ich für den optimalen Entgiftungsprozess im Körper meine Morgenroutine abspule. Auch die Sorgen über Strompreise und Energiekosten bleiben in meiner Wohlfühloase außen vor, in der die hoteleigene Hackschnitzelheizung mein Zimmer theoretisch auf 27 Grad aufheizen könnte und Saunalandschaften und Kneippbäder für sehr viele warme Füße sorgen.

Demenzvorsorge

Meine Journalistenkollegin Antonia Baum vom Zeit Magazin schrieb einmal in einem Text über einen Yoga-Retreat von diesem unlösbaren Dilemma und ihren diesbezüglich schlechten Gefühlen: "So und so handelt es sich bei dieser Verachtung um die Selbstverachtung eines Milieus, das ein schlechtes Gewissen hat, weil es ihm schlecht geht, obwohl es ihm gutgeht." Das bringt sie ziemlich auf den Punkt. Und klar sind solche Auszeiten luxuriöse Selbstoptimierungstrips, das auch. Aber, ich finde, sie markieren tatsächlich einen Reset, weil so eine Auszeit ohne die Auseinandersetzung mit sich selbst gar nicht funktionieren würde. Beim Fasten sind auch in diesem Jahr wieder mehr Frauen als Männer, was nicht weiter überrascht.

Am glücklichsten bin ich im Wald, auf den Wanderungen, die jeden Vormittag stattfinden. Und am liebsten gehe ich schweigend hinter den anderen in der Gruppe, das erinnert mich an meine Zen-Wanderwoche in Kärnten vor vielen Jahren. Endlich einmal nicht so viel reden. Im Vorjahr las ich hier im Waldviertel die Familienchronik Vier Schwestern von Ernst Strouhal und habe seither einen Satz daraus verinnerlicht: "Meine Füße gehen im Wald spazieren, aber mein Kopf spaziert in meinem Leben herum." Andrea, die gute Seele des Hauses, sagt bei jeder Gelegenheit "Für euch muss es passen!" und meint damit auch, dass Gruppenerlebnisse kein Muss sind, sondern jeder sich jederzeit ein- oder ausklinken kann. Aber, ganz ehrlich, wer hätte gedacht, dass Line-Dance oder Bauchtanz so viel Freude machen kann? Und obendrein die allerbeste Demenzvorsorge ist.

Nummer acht auf meiner Liste, "Tanzen: Wo? Schwimmen: Wo?", ist bis dato noch unerledigt, mutiert aber zu fixen Vorhaben für das nächste Jahr. Hat jemand Tipps? Was ist noch liegen geblieben, und was nicht? Ich wollte schon im Herbst einen kranken Freund besuchen, wir sind für bald im neuen Jahr verabredet. Unter Punkt 18 steht auch schon seit dem Sommer: "Reportage Auszeit". Voilà: erledigt.

Gestärkter Neuanfang

Was also ist die Bilanz? "Wenn du im Stress bist, gehe langsamer", das möchte ich für meinen Wiedereinstieg beherzigen. Mir ist klar, wichtige Erkenntnisse sind oft recht simpel, so ähnlich wie am Ende einer gelungenen Therapie oft ein Kalenderspruch steht. Das Originalzitat, angeblich von Konfuzius, lautet übrigens: "Wenn du im Stress bist, mache einen Umweg." Das leuchtet mir wirklich ein. Viel hilft viel, würde ich sagen. Das trifft auch auf Erholungsprozesse zu. Es ist wichtig, immer wieder die Perspektive zu wechseln, um allzu ausgetretene Pfade zu verlassen.

Während ich das hier zu Ende schreibe, sehe ich tatsächlich am Horizont das Meer blau aufblitzen. Wer hätte das gedacht? Olivenbäume statt eines Weihnachtsbaums und gar kein Geschenkestress im heurigen Jahr. Es ist die Gegend, über die der Maler Henri Matisse einmal gesagt hat: "Als mir klar wurde, dass ich jeden Morgen dieses Licht wiedersehen würde, konnte ich mein Glück nicht fassen." Ich kann mein Glück kaum fassen.

Es sind die letzten Tage meines Sabbaticals. Viereinhalb Monate waren keine große Auszeit, aber ein Anstoß und hoffentlich der Beginn einer neuen Zeit – mit mehr Zeit. Das wünsche ich allen. Ein gutes neues Jahr. Am meisten jenen, die es wirklich brauchen können.

2024. Ich bin bereit. (Mia Eidlhuber, 28.12.2023)