"Wer heizt uns ein? Neue Energiekonzepte für den Wohnbau" lautet das Motto für das nächste STANDARD-Wohnsymposium am 14. März im WUK in Wien.

Heizkörper mit einem kleinen Häuschen darauf, das in einen Schal gewickelt ist.
Die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen muss reduziert werden - aber wie?
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Den Einstieg ins Thema wird Peter Holzer beisteuern, er ist Gesellschafter am Institute of Building Research & Innovation und FH-Lektor für Bauphysik, Gebäudetechnik und Bauklimatik. In der anschließenden Runde der Expertinnen und Experten werden EGW-Geschäftsführerin Karin Kieslinger, WBV-GPA-Geschäftsführer Michael Gehbauer, Architekt Christoph Treberspurg und Adolf Melcher, Geschäftsführer der Kelag Energie & Wärme, auf dem Podium vertreten sein.

Die traditionelle "Politische Debatte" des Wohnsymposiums, das DER STANDARD gemeinsam mit dem Fachmagazin "Wohnen Plus" veranstaltet, werden der Grünen-Nationalrat und Sprecher für Klimaschutz und Energie, Lukas Hammer, sowie der Neos-Sprecher für Umwelt und Klima, Michael Bernhard, bestreiten. Moderiert wird das Symposium von Eric Frey (DER STANDARD) und Franziska Leeb (Wohnen Plus). Die Veranstaltung beginnt um 15 Uhr, die Teilnahme ist kostenpflichtig (Link siehe unten). Vor dem Symposium besteht auch die Möglichkeit der Teilnahme an einer Führung durch das WUK mit anschließendem Lunch. (red, 8.2.2024)