Dieser furchterregend aussehende Anglerfisch war Nicolas Remy schon des Öfteren bei seinen Tauchgängen aufgefallen. Eines Tages nahm der Australier seine Kamera mit und knipste dieses Porträt des finster dreinblickenden Räubers. Gold in der Kategorie
Dieser furchterregend aussehende Anglerfisch war Nicolas Remy schon des Öfteren bei seinen Tauchgängen aufgefallen. Eines Tages nahm der Australier seine Kamera mit und knipste dieses Porträt des finster dreinblickenden Räubers. Gold in der Kategorie "Animal Portrait".
World Nature Photography Awards/Nicolas Remy
Nubische Steinböcke kämpfen am Rande einer Klippe vor der wunderschönen Kulisse der Berge der Zin-Wüste. Amit Eshel holte sich mit diesem Foto den ersten Platz in der Kategorie
Nubische Steinböcke kämpfen am Rande einer Klippe vor der wunderschönen Kulisse der Berge der Zin-Wüste. Amit Eshel holte sich mit diesem Foto den ersten Platz in der Kategorie "Animals in Their Habitat".
World Nature Photography Awards/Amit Eshel
Dieses Bild hat John Seager während einer Reise zu den Galápagos-Inseln aufgenommen. Die Inseln sind voll von Meeresleguanen und Lavaeidechsen.
Dieses Bild hat John Seager während einer Reise zu den Galápagos-Inseln aufgenommen. Die Inseln sind voll von Meeresleguanen und Lavaeidechsen. "Dies war das einzige Mal, dass ich eine Eidechse sah, die sich auf dem Kopf eines Leguans sonnte. Beide genossen die Gelegenheit offensichtlich mit einem seligen Lächeln!" Gold in der Kategorie "Behaviour – Amphibians and Reptiles".
World Nature Photography Awards/John Seager
Tracey Lund holte sich mit diesem Foto nicht nur den Sieg in der Kategorie
Tracey Lund holte sich mit diesem Foto nicht nur den Sieg in der Kategorie "Behaviour – Birds", sondern auch den Gesamtsieg der diesjährigen World Nature Photography Awards. Entstanden ist das Foto während ihres Urlaubs auf den Shetland-Inseln. Bewaffnet mit einer gemieteten Kamera in einem wasserdichten Gehäuse, nahm sie rund 1.800 Fotos des Spektakels auf, das die Basstölpel bei ihrem Fischfang aufführten. "Nur zwei davon konnte ich verwenden", schildert Tracey Lund.
World Nature Photography Awards/Tracey Lund
Den ersten Platz in der Kategorie
Den ersten Platz in der Kategorie "Behaviour – Invertebrates" geht an dieses Foto von Bill Klipp. "Es war am späten Nachmittag in Puerto Egas auf der Insel Santiago, Galapagos, als die farbenfrohen Sally-Light-Foot-Krabben an die mit Lavagestein bedeckte Küste zurückkehrten", schildert er.
World Nature Photography Awards/Bill Klipp
Das Siegerfoto in der Kategorie
Das Siegerfoto in der Kategorie "Behaviour – Mammals" zeigt die letzten Sekunden im Leben eines Zebras, das von einem Gepard gerissen wird. Die beeindruckende Aufnahme stammt von Alex Brackx aus Belgien.
World Nature Photography Awards/Alex Brackx
Sieger in der Kategorie
Sieger in der Kategorie "Black and White". Richard Li gelang diese Aufnahme eines Leoparden, der nachts zu einem Teich kommt, um seinen Durst zu stillen.
World Nature Photography Awards/Richard Li
Eisblaue Wasseradern, schimmernde Gletscherzöpfe und glitzernde goldene Sedimente vereinen sich für das menschliche Auge zu einer reizvollen Fata Morgana, findet Miki Spitzer, der sich mit diesem Foto Gold in der Kategorie
Eisblaue Wasseradern, schimmernde Gletscherzöpfe und glitzernde goldene Sedimente vereinen sich für das menschliche Auge zu einer reizvollen Fata Morgana, findet Miki Spitzer, der sich mit diesem Foto Gold in der Kategorie "Nature Art" sicherte. "Ist es ein schöner Elefant mit einer wallenden Löwenmähne? Oder ein Löwenkopf mit üppig fließenden Zöpfen?", fragt er. "Es liegt an Ihnen und Ihrer Fantasie. Das ist das Geschenk der magischen Topografie Islands."
World Nature Photography Awards/Miki Spitzer
Ein Plastiksackerl als potenziell tödliches Spielzeug für einen jungen Seelöwen. Mit diesem Foto will Celia Kujala auf die Folgen der zunehmenden Vermüllung der Meere hinweisen – und darauf, was dies für die Meeresbewohner bedeutet. Gold in der Kategorie
Ein Plastiksackerl als potenziell tödliches Spielzeug für einen jungen Seelöwen. Mit diesem Foto will Celia Kujala auf die Folgen der zunehmenden Vermüllung der Meere hinweisen – und darauf, was dies für die Meeresbewohner bedeutet. Gold in der Kategorie "Nature Photojournalism".
World Nature Photography Awards/Celia Kujala
Traditionelle Stelzenfischer in Koggala, Sri Lanka, hoffen auf einen guten Fang bei Sonnenuntergang. Traditionelle Fischereimethoden wie diese, die dem Lebensunterhalt dienen, stellen keine nennenswerte Bedrohung für die natürlichen Ressourcen des Meeres dar, merkt Ioannis Pavlos Evangelidis an. Gold in der Kategorie
Traditionelle Stelzenfischer in Koggala, Sri Lanka, hoffen auf einen guten Fang bei Sonnenuntergang. Traditionelle Fischereimethoden wie diese, die dem Lebensunterhalt dienen, stellen keine nennenswerte Bedrohung für die natürlichen Ressourcen des Meeres dar, merkt Ioannis Pavlos Evangelidis an. Gold in der Kategorie "People and Nature".
World Nature Photography Awards/Ioannis Pavlos Evangelidis
Winter in Stokksnes, Island. Der Strand mit seinem schwarzen Sand und der majestätische Berg namens Vestrahorn.
Winter in Stokksnes, Island. Der Strand mit seinem schwarzen Sand und der majestätische Berg namens Vestrahorn. "Ich liebe den Farbkontrast zwischen den weißen Bergen und den schwarzen Dünen mit gelbem Gras", schwärmt Ivan Pedretti, der sich mit diesem Foto den ersten Platz in der Kategorie" Planet Earth's Landscapes and Environments" holte.
World Nature Photography Awards/Ivan Pedretti
Gewinnerfoto in der Kategorie
Gewinnerfoto in der Kategorie "Plants and Fungi". Es stammt von Chatree Lertsintanakorn, der dazu Folgendes schreibt: "Einmal nahm mich ein von mir geschätzter Fotograf, Suchat Chanhomhuan, mit auf den Berg Doi Hua Mot im Umphang Wildlife Sanctuary in der thailändischen Provinz Tak, wo ich ein Lebewesen mit einer seltsamen Form sah, das einer Eule ähnelte. Der wissenschaftliche Name dieser Pflanze ist Thismia thaithongiana."
World Nature Photography Awards/Chatree Lertsintanakorn
Andy Schmid aus der Schweiz holte sich mit dieser Aufnahme Gold in der Kategorie
Andy Schmid aus der Schweiz holte sich mit dieser Aufnahme Gold in der Kategorie "Underwater". Sie zeigt ein Orca-Weibchen, das durch einen Heringsschwarm hindurchtaucht, um einen der Fische zu ergattern. Jeden Winter wandern riesige Heringsschwärme vom offenen Meer in die Fjorde Nordnorwegens und locken große Raubtiere wie Orcas und Buckelwale in großer Zahl an.
World Nature Photography Awards/Andy Schmid
Gold in der Kategorie
Gold in der Kategorie "Urban Wildlife": Vögel, die sich ein Nest auf einem halb zerbrochenen Drachenmobile gebaut haben, zeigt dieses Foto von Roy Wiesner. Die Vögel seien tagelang hin und her geflogen, ohne sich von den in der Nähe sitzenden Menschen beeindrucken zu lassen, schildert er. "Schließlich war das Weibchen zufrieden und willigte ein, am Eingang ihres neuen Heims zu posieren. Selbst der Drache konnte nicht anders als lächeln." (Markus Böhm, 28.3.2024)
World Nature Photography Awards/Roy Wiesner