Liebe Leserin, lieber Leser,

als "arschknapp" könnte man wohl bezeichnen, was sich da gerade in der Welt der Computersicherheit abgespielt hat. Über mehrere Jahre hinweg haben mutmaßlich staatliche Akteure daran gearbeitet ein zentrales Projekt zu unterwandern, um so Hintertüren auf potentiell hunderten Millionen Rechnern unterzubringen. Nur einem einzelnen Entwickler, dem minimale Performanceunterschiede aufgefallen sind, ist zu verdanken, dass es nicht soweit gekommen ist. Und auch sonst liest sich die Geschichte wie ein Krimi – und zwar einer, der durchaus Sorgen bereiten darf.

Doch auch sonst haben wir heute sehr spannendes Lesematerial im Angebot. Wie es etwa ist, als Windows-Veteran ein aktuelles Macbook zu nutzen, haben wir uns in einem ausführlichen Test angesehen. Zudem gibt es ein Interview mit dem Spusu-Chef, und wir gehen der Frage nach: "Wie laaft's, KärntenGPT?"

Das und viel mehr lesen Sie heute bei uns. Wir wünschen spannende Lektüre!

Wie die Computerwelt gerade haarscharf an einer Sicherheitskatastrophe vorbeigeschrammt ist

Apple Macbook Air M3: Wie ein Windows-Veteran fast an macOS scheiterte

"Dragon's Dogma 2": Ein Spiel zwischen den Generationen

Spusu-Chef: "Wer günstige Handytarife möchte, wird noch lange bei 4G bleiben"

Die letzten ihrer Art: Videospielgeschäfte im Jahr 2024

Wie laaft's, KärntenGPT? Was hinter der Kärnten-KI steckt

Der KI-Hype in Games ist eine Geschichte voller Missverständnisse

Pixel 9: Google bringt offenbar erstmals drei neue Smartphone-Modelle

Tesla rudert zurück, spricht jetzt von "beaufsichtigt vollständig selbstfahrenden" Autos

ChatGPT-Entwickler OpenAI präsentierte Programm zum Klonen von Stimmen